Eisenbahn: Eröffnung der Strecke Michendorf – Saarmund (Güteraußenring)
(Quelle: Verkehrsgeschichtliche Blätter 2/87)
Chronik von Berlin:Verkehr
Eisenbahn: Eröffnung der Strecke Michendorf – Saarmund (Güteraußenring)
(Quelle: Verkehrsgeschichtliche Blätter 2/87)
Eisenbahn: Eröffnung der Strecke Seddin – Michendorf (Güteraußenring)
(Quelle: Verkehrsgeschichtliche Blätter 2/87)
Sie erfolgt mit dem Ziel, die Fragen des Luftverkehrs zu studieren. Sie nimmt am 05.02.1919 den zivilen Luftverkehr von Johannisthal nach Weimar auf und bildet nach Umwandlungen mit die Basis der 1926 gegründeten Deutschen Luft Hansa AG.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Eisenbahn: Gründung der Mitropa (Mitteleuropäische Schlaf-und Speisewagen AG)
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Eisenbahn: Dampfbetrieb auf der Goerzbahn aufgenommen
(Quelle: BVB 10/80)
Eisenbahn: Eröffnung Nauen – Kremmen – Oranienburg; 38,15 km, damit Gesamtstrecke Jüterbog – Wildpark – Nauen – Oranienburg in Betrieb
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Industriebahn Neukölln eröffnet (Güterbahnhof Treptow – Britzer Osthafen)
(Quelle: VB 2/87)
Der Chefpilot der Albatros-Flugzeugwerket Reinhold Boehm, bleibt mit einem einmotorigen Doppeldecker Albatros DD 1,55 kW (75 PS) 24 Stunden und 10 Minuten in der Luft.
Dieser Rekord eines Alleinfliegers wird erst im Jahre 1927 durch Charles Lindbergh bei seinem West-Ost-Atlantikflug überboten.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Eisenbahn: Bahnhof Wustermark-Verschiebebahnhof eröffnet
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin)
1906 wird ein Rekordumschlagsergebnis von 10,4 Millionen Tonnen erzielt und dadurch der Bedarf an leistungsfähigen Häfen immer größer. Mit dem Bau des Osthafens (am rechten Spreeufer in Höhe der Stralauer Allee) wird 1907 begonnen. Die Arbeiten mußten zwei Jahre unterbrochen werden, da die damals selbständige Gemeinde Stralau eine unterirdische Kreuzung des Hafenanschlußgleises erreichen wollte.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Anschlussgleis von Ostkreuz zum Osthafen, bis 2005
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)