2024-05-06 U-Bahn: Großprojekt erfolgreich beendet: Highspeed-Mobilfunk für alle in der Berliner U-Bahn, Quelle BVG

Quelle: https://unternehmen.bvg.de/pressemitteilung/grossprojekt-erfolgreich-beendet-highspeed-mobilfunk-fuer-alle-in-der-berliner-u-bahn/

Surfen, streamen, chatten – über ein Highspeed-Mobilfunknetz unter der Erde. Das ist jetzt für alle Fahrgäste der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) möglich. Die Berliner U-Bahn, mit weit mehr als einer Million Fahrgästen täglich das Rückgrat des Berliner Nahverkehrs, verfügt ab sofort auch auf sämtlichen unterirdischen Strecken über ein schnelles und leistungsfähiges 4G/LTE-Mobilfunknetz aller großen Mobilfunkanbieter. Das teilten die BVG und O2 Telefónica als Projektführer mit. Somit profitieren nicht nur Kund:innen von O2 Telefónica, sondern auch die Kund:innen von Deutsche Telekom und Vodafone in der Berliner U-Bahn von schnellem Mobilfunk.

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2020-12-04 U-Bahn: Eröffnung Alexanderplatz – Brandenburger Tor

Eröffnung Alexanderplatz – Rotes Rathaus (RHO) (- Museumsinsel -) Unter den Linden (UDU) – Brandenburger Tor;

Damit erfolgt der Lückenschluss auf der U5 (jetzt Hönow – Berlin Hauptbahnhof) und die Auflassung der U55 (Berlin Hauptbahnhof – Brandenburger Tor). Gleichzeitig erhält die U6 den Bahnhof Unter den Linden (UDO) statt des Bahnhofes Französische Str., der geschlossen wurde.

1996-07-13 U-Bahn: Eröffnung Leinestr. – Hermannstr.

Eröffnung Leinestr. – Hermannstr., damit Anbindung an den südlichen S-Bahn Ring; 0,667 km mehr Betriebslänge (450m waren schon in den 1930er Jahren gebaut worden)

Eröffnung der Strecke Leinestraße – Hermannstraße (HMS)

[Quelle: BVB 9/96; Geschäftsbericht GB 96]

Mit einem zweitägigen Straßenfest wird die Eröffnung des U-Bahnhofs Hermannstraße in Berlin-Neukölln gefeiert. Die neue Strecke zwischen den U-Bahnhöfen Leinestraße und Hermannstraße verbindet die U-Bahn-Linie 8 mit der S-Bahn.


(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 15.03.2022))

1994-09-24 U-Bahn: Eröffnung Paracelsus-Bad – Wittenau

Eröffnung Paracelsus-Bad – Lindauer Allee – Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik – Rathaus Reinickendorf – Wittenau; 3,589 km

Eröffnung der Strecke Paracelsus-Bad – Wittenau (WIU)(Wilhelmsruher Damm) mit den Bahnhöfen Lindauer Allee (LD), Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik (KB) und Rathaus Reinickendorf (RR)

[Quelle: BVB 11/94; Geschäftsbericht GB 94]

1989-07-01 U-Bahn: Eröffnung Elsterwerdaer Pl. – Hönow

U-Bahn: Eröffnung Elsterwerdaer Pl. – Wuhletal (Wh)(Gemeinschaftsbahnhof mit der S-Bahn) – Albert-Norden-Str. (An) (später Kaulsdorf Nord (KL)) – Heinz-Hoffmann-Str. (Hm)(später Kienberg) – Cottbusser Platz (C) – Hellersdorf (HD, früher H) – Paul-Verner-Str. (Pv)(später Louis-Lewin-Str.(LL)) – Hönow (Hö); [6,07 km]

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1988-07-01 U-Bahn: Eröffnung Tierpark – Elsterwerdaer Pl.

U-Bahn: Eröffnung Tierpark – Biesdorf Süd (Bü) – Elsterwerdaer Platz (E); 3,0 km

Ost-Berlins Oberbürgermeister Krack, der Berliner SED-Bezirkssekretär Schabowski und der FDJ-Zentralrats-Sekretär Aurich eröffnen das 3,3 Kilometer lange Teilstück der U-Bahnlinie E von der bisherigen Endstation Tierpark Friedrichsfelde über Biesdorf-Süd bis zum Elsterwerdaer Platz (vgl. 23. März). Insgesamt soll die 10,5 Kilometer geplante Verlängerung der Strecke bis nach Hönow der Bevölkerung des neuen Stadtbezirks Hellersdorf bessere Verkehrsverbindungen in die Innenstadt ermöglichen.

(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 24.05.2021))

1987-04-27 U-Bahn: Eröffnung Osloer Str. – Paracelsusbad

U-Bahn: Eröffnung Osloer Str. – Franz-Neumann-Platz (FN) – Residenzstr. (RE) – Paracelsusbad (PB); 2,9 km

Eröffnung eines weiteren, etwa 2,9 Kilometer langen, für rund 400 Mio. DM erbauten Teilstücks der U-Bahnlinie 8 ab Bahnhof Osloer Straße in nordöstlicher Richtung mit den neuen Stationen Franz-Neumann-Platz am Schäfersee, Residenzstraße und Paracelsus-Bad als vorläufigem Endpunkt. Der Regierende Bürgermeister Diepgen und Verkehrssenator Wronski kündigen die Fortsetzung dieser Linie bis ins Märkische Viertel an. Insgesamt ist das U-Bahnnetz in West-Berlin nunmehr 109,2 Kilometer lang, davon wurden 54,4 in der Nachkriegszeit gebaut.

(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 24.05.2021))

1980-10-01 U-Bahn: Eröffnung R-Wagner-Pl. – Rohrdamm

U-Bahn: Eröffnung R-Wagner-Pl. – Mierendorffplatz (Mp) – Jungfernheide (Jho und Jhu)- Jakob-Kaiser-Platz (JK) – Halemweg (Hl) – Siemensdamm (Sie) – Rohrdamm (Rm); [4,9 km]

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