Eisenbahn: Umbenennung Seegefeld in Falkensee (BFKS)
(Quelle: Berlins S-Bahnhöfe; Meyer-Kronthaler, Kramer; be.bra Verlag; Berlin; 1998)
Chronik von Berlin:Verkehr
Eisenbahn: Umbenennung Seegefeld in Falkensee (BFKS)
(Quelle: Berlins S-Bahnhöfe; Meyer-Kronthaler, Kramer; be.bra Verlag; Berlin; 1998)
1927, genaues Datum unbekannt: Eisenbahn: Bahnhof SchiIdow-Mönchmühle an der Niederbarnimer Eisenbahn eröffnet
(Quelle: BVB 3-4/72)
Eisenbahn: Eröffnung Strausberg Stadt – Landesjugendheim; 1,8 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Eisenbahn: Bahnhof Stolpe geschlossen
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Übergang des Betriebsrechts für die Deutsche Reichsbahn an die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
S-Bahn: separate Gleise Abzweig vor Bahnsteig Strausberg – Vorortbahnsteig Strausberg; 0,40 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Unternehmen „Deutsche Reichsbahn“ durch Notverordnung geschaffen
(Quelle: Glasers Annalen 6-7/85)
Auf der 12,3 km langen Strecke gelten zum Teil die Vorschriften für Eisenbahnen. Deshalb werden besondere Fahrzeuge eingesetzt, die zum Teil auf einer Kleinbahn und zum Teil auf Straßenbahnstrecken eingesetzt werden. 2,5 km
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
Fahrplan + Tarif: Strecken Spandau – Wustermark und Wannsee – Beelitz Heilstätten in den Vororttarif einbezogen
(Quelle: BVB 2/68)
1921, genaues Datum unbekannt: Die Reichsbahndirektion Berlin hat folgende Grenzen :
Nauen, Wustermark, Werder, Beelitz Heilstätten, Elsholz, Thyrow, Werder bei Jüterbog, Zossen, Königs Wusterhausen, Fürstenwalde, Strausberg, Werneuchen, Bernau, Oranienburg
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)