April 1945: Eisenbahn: Potsdamer Fernbahnhof geschlossen (keine Wiederinbetriebnahme nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges)
(Quelle: BVB 12/63)
Chronik von Berlin:Verkehr
April 1945: Eisenbahn: Potsdamer Fernbahnhof geschlossen (keine Wiederinbetriebnahme nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges)
(Quelle: BVB 12/63)
Eisenbahn: Ferngleise Berlin-Lichterfelde Ost – Teltow; 5,00 km
separate Vorortgleise Lichterfelde Süd—Teltow—Großbeeren—Ludwiwgsfelde; 12,91 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
1942, genaues Datum unbekannt: Der Stelltisch des Bahnhofes ist mosaikartig aus Elementen gleicher Größe zusammengesetzt, die von Hand verstellbar sind.
Elektromagnetische Steuer- und fixierbare Hebel sowie Tasten im Gleisbild erleichtern die Arbeit der Eisenbahner im Stellwerk.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Eisenbahn: Eröffnung Teltow—Osdorf—Berlin-Lichtenrade—Groß Ziethen—Schönefeld (Kr Teltow)—Altglienicke—Eichgestell—Biesenhorst—Abzweig Friedrichsfelde Ost (Güteraußenring/GAR); 32,25 km
Berlin-Lichtenrade—Lichtenrade (GAR); 1,24 km
Altglienicke—Berlin-Grünau; 0,96 km
Altglienicke—Bk Kanne (Berlin-Adlershof); 1,21 km
Eichgestell—Ostendgestell; 1,00 km
Eichgestell—Stadtforst; 1,00 km
Biesenhorst—Grabensprung; 0,98 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
1936, genaues Datum unbekannt: Eisenbahn: Eröffnung Anschlußgleis zum Flughafen Tempelhof
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Zwischen Berlin und Köln verkehren fahrplanmäßig Schnelltriebwagen. Für die 584 km lange Strecke werden 5 Stunden und 16 Minuten benötigt.
Zwischen Berlin-Zoologischer Garten und Hannover erreicht der Triebwagen eine Geschwindigkeit von etwa 160 km pro Stunde.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Eisenbahn: Eröffnung Gütergleis Berlin-Zehlendorf – Schlachtensee; 3,53 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Der Verkehr mit dem Schnelltriebwagen „Der fliegende Hamburger“ wird aufgenommen. Der dieselelektrische Triebwagen ist 2-teilig.
Die gesamte Strecke von Berlin nach Hamburg Hauptbahnhof (286,8 km) wird in 137 Minuten zurückgelegt. [bis 30.08.1939]
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
weitere Schnellverkehre mit „Fliegenden Zügen“:
15.05.1933-30.08.1939: Berlin – Frankfurt/Main,
15.05.1935-22.08.1939: Berlin – München,
01.07.1935-22.08.1939: Berlin und Hamburg – Köln,
15.08.1935-22.08.1939: Stuttgart und Berlin – Berchtesgaden,
02.10.1935-22.08.1939: Berlin – Breslau und Beuthen,
15.05.1936-22.08.1939: Berlin – Stuttgart
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
1933, genaues Datum unbekannt: Das Reichsverkehrsministerium sowie das Reichsbahn-Zentralamt befassen sich mit dem Projekt einer sogenannten Fern-S-Bahn zwischen Berlin und Hamburg.
Hierfür ist die BR 125 vorgesehen. Im Stadtbetrieb soll mit 800 V und im Außenbereich mit 1200 V Gleichstrom gefahren werden. Hierzu wäre die Errichtung eines neuen Bw in Falkensee bzw. der Ausbau des S-Bw Ohlsdorf notwendig. Im Rahmen des Groß-Hamburg-Gesetzes wird 1937 die Planung abgesetzt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Eisenbahn: Eröffnung Anschlußgleis zum Kraftwerk in Siemensstadt (heute Kraftwerke Reuter)
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)