Bus: 1500 seit 1952 gebauter Doppeldecker Bus (3936) an die BVG.
(Quelle: BVB 2/93)
Chronik von Berlin:Verkehr
Bus: 1500 seit 1952 gebauter Doppeldecker Bus (3936) an die BVG.
(Quelle: BVB 2/93)
Neue Neoplan-Schubgelenkbusse mit Hublift (Vordertür) und ausfahrbarer Rampe (Mitte).
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Beginn der Einführung von Almex-Fahrscheindruckern in Omnibussen.
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Öffnung der Mitteldurchfahrt des Brandenburger Tores für Omnibusse und Taxen.
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Erste Vorstellung eines umgerüsteten Ikarus Gelenk-Omnibusses.
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Bus: Beginn der Vergabe von Omnibus-Betriebsleistungen an private Bus-Unternehmen.
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Einführung dreistelliger Liniennummern als Bus-Linienbezeichnungen im neuen Linienschema der Tarifgemeinschaft.
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Am 26.11.1990 schickten der Regierende Bürgermeister von West-Berlin, Walter Momper, und Ost-Berlins Oberbürgermeister Tino Schwierzina morgens um 7 Uhr auf dem Hardenbergplatz den ersten Doppeldecker auf die Reise zum Alexanderplatz. Da mit wurde eine direkte Busverbindung zwischen den beiden Berliner Zentren geschaffen. Es war die erste Tageslinie, die seit Jahrzehnten wieder eine dreistellige Liniennummer erhielt. In den 10 Jahres ihres Bestehens fuhren fast 40 Mio. Fahrgäste mit dem 100er.
(Quelle: BVB 01/01)
Bus: durchgehende Linien Spandau – Potsdam (38) und zwischen den Flughäfen Tegel und Schönefeld („Airport-Transfer“)
(Quelle: BVB)
Am 1.6.1990 wurde die Zahlbox bei den BVB abgeschafft. Bei einer Zahlbox wurde das Geld (oder der entsprechende Abschnitt eines Sammelfahrscheines) in einen Schlitz eingeworfen. Das Sichtfenster ermöglichte anderen dabei die Kontrolle des ordnungsgemäßen Geldeinwurfs. An der Zahlbox rechts befand sich ein mechanischer Hebel, der eine Fahrscheinrolle um einen Fahrscheinabschnitt weiter drehte, welcher dann am Ausgabeschlitz abgerissen werden konnte.
(Quelle: Berliner Straßenbahn-Chronik Band II: Die „Elektrische“ bei der BVG 1929 bis 2015; Hilkenbach, Kramer; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2015)