Die US-Besatzungsmacht gibt alle von ihr beschlagnahmten BVG-Autobusse an die BVG zurück. Einrichtung der Autobuslinien 1, 2 und 3, die teilweise noch die Aufgaben der vormaligen OMGUS Bus-Lines mit übernehmen
(Quelle: BVB 1/79)
Chronik von Berlin:Verkehr
Die US-Besatzungsmacht gibt alle von ihr beschlagnahmten BVG-Autobusse an die BVG zurück. Einrichtung der Autobuslinien 1, 2 und 3, die teilweise noch die Aufgaben der vormaligen OMGUS Bus-Lines mit übernehmen
(Quelle: BVB 1/79)
Juni 1947: Bus: Die BVG erhält die ersten Nachkriegsneubaufahrzeuge (Eindecker Krauss Maffei E2 47) geliefert
(Quelle: BVB 10/70)
Die Omnibuslinie Weißensee – Königstor nimmt den Verkehr auf.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Bus: Wiederaufnahme des Autobusverkehrs nach Kriegsende (Linie T, U-Bf. Onkel- Toms-Hütte – Schönow)
(Quelle: BVB 1/79)
Bus: Die letzten drei Autobuslinien (27, J und K) werden eingestellt
(Quelle: BVB 1/79)
Schifffahrt + Bus: Aufnahme der BVG-Personenschiffahrt (Kladow – Wannsee und Kladow – Stößenseebrücke); Ersatz für eingestellte Autobuslinie 34
(Quelle: S. Hilkenbach und W. Kramer, Typisch Berlin – Ein BVG-Porträt, 1987)
Bus: Die Insel Schwanenwerder erhält eine BVG-Autobusverbindung (Bahnhof Nikolassee – Schwanenwerder) ohne Liniennummer
(Quelle: BVB 1/86)
Für den Stadtgasbetrieb werden jetzt einachsige Spezialanhänger mitgeführt
(Quelle: BVB 1/79)
Bus: Dreilinden erhält durch Verlängerung der Linie 33 eine Autobusverbindung
(Quelle: Schneider, Der Städtische Berliner Öffentliche Nahverkehr, Band 1-12, 1978-1985)
Bus: Die BVG erwirbt drei Kleinbusse (25 Sitzplätze, ohne Plattform) mit Holzgasantrieb und nimmt sie in Betrieb
(Quelle: BVB 9/80)