Bus: Erster Einsatz eines RK-Wagens der ABOAG im Fahrgastverkehr
(Quelle: BVB 5/83)
Chronik von Berlin:Verkehr
Bus: Erster Einsatz eines RK-Wagens der ABOAG im Fahrgastverkehr
(Quelle: BVB 5/83)
Bus: Hochbahn-Omnibus-Gesellschaft stellt wegen Requirierung der Fahrzeuge den Betrieb ein
(Quelle: BVB 8/55)
Einstellung des Betriebs der Hochbahn-Omnibus-G. m. b. H.; Abgabe von kriegsbrauchbaren Kraftomnibussen und Pferden an das Heer
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
August 1914, genaues Datum unbekannt, Bus: Verringerung des Omnibusbetriebes der ABOAG wegen Requirierung von Fahrzeugen und Pferden
Juli 1914: Kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges werden 22 Pferde- und 13 Kraftomnibuslinien betrieben» Dazu sind notwendig: 4 434 Pferde, 520 Pferdeomnibusse, 336 Kraftomnibusse. Zum Personalbestand gehören u.a. 560 Kutscher, 5b5 Kraftfahrer, 1 098 Schaffner. Durch den Kraftomnibusbetrieb wurden im 1. Halbjahr 1914 37 Mio Personen mit Pferde Omnibussen = 48 Millionen Fahrgäste befördert.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Bus: Hochbahn-Omnibus-Gesellschaft nimmt den Betrieb auf
(Quelle: BVB 10/57)
Eröffnung des Betriebs der Hochbahn-Omnibus-G. m. b. H. (Anschlußverkehr zu den U-Bahnhöfen.)
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
Bus: Der städtische Omnibusbetrieb Neukölln wird eingestellt
(Quelle: BVB 7/59)
Bus: Wegen der Inbetriebnahme der Eisenbahnstrecke Wannsee – Stahnsdorf stellt die Berliner Stadtsynode ihre Linie zum Südwest-Kirchhof in Stahnsdorf ein
(Quelle: Schneider, Der Städtische Berliner Öffentliche Nahverkehr, Band 1-12, 1978-1985)
1913, genaues Datum unbekannt: Da es vor dem Ersten Weltkrieg noch keine eigenständige Omnibusproduktion gibt, werden Lkw-Fahrgestelle mit den er forderlichen Aufbauten versehen.
Die ABOAG baut seit 1911 die Karosserien und seit 1913 die Fahrgestelle in der Hauptwerkstatt selbst. Das Ergebnis sind 10 RK-Wagen, genannt nach dem Direktor der ABOAG Robert Kaufmann. Die Wagen besitzen eine offene Deckritz-Karosserie, 24 Sitzplätze und eine Leermasse von 4,8 t.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1913, genaues Datum unbekannt: Eröffnung eines Betriebshofes in der Weißenseer Belfortstraße („Hof W“), jetzt Puccinistraße. (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Herbst 1911, genaues Datum unbekannt, Betrieb der Großen Berliner Motoromnibusgesellschaft eingestellt
(Quelle: 50 Jahre BVG)