Biesdorf und Mahrzahn erhalten eine Autobusverbindung (ABOAG-Linie 37, Friedrichsfelde – Marzahn)
(Quelle: BVB 1/86)
Chronik von Berlin:Verkehr
Biesdorf und Mahrzahn erhalten eine Autobusverbindung (ABOAG-Linie 37, Friedrichsfelde – Marzahn)
(Quelle: BVB 1/86)
Bohnsdorf erhält eine Autobusverbindung (ABOAG-Linie 36, Bahnhof Grünau – Bohnsdorf)
(Quelle: BVB 1/86)
Lübars und Waidmannslust erhalten eine Autobusverbindung (ABOAG-Linie 35, Lübars – Bahnhof Tegel)
(Quelle: BVB 1/86)
Inbetriebnahme der neuerbauten Wagenhalle auf dem Betriebshof Treptow, Eichenstraße
(Quelle: BVB 6/70)
1928, genaues Datum unbekannt: Der letzte RK-Wagen geht außer Betrieb. (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Bus: Nikolassee erhält eine Autobusverbindung und gleichzeitig Anschluß an die Potsdamer Straßenbahn (ABOAG-Linie Zehlendorf Mitte – Glienicker Brücke, spätere Linie P)
(Quelle: Die Fahrt 8/30)
Bus: Lankwitz erhält eine Autobusverbindung (ABOAG-Linie Bahnhof Steglitz – Lankwitz, spätere Linie 32)
(Quelle: Die Fahrt 8/30)
Mai 1927: Bus: Verlegung der Hauptwerkstatt von der Köpenicker Straße nach Treptow, Eichenstraße
(Quelle: BVB 5/68) (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Bus: Staaken erhält eine Autobusverbindung (ABOAG-Linie Spandau, Hafenplatz – Gartenstadt Staaken, spätere Linie 31)
(Quelle: Die Fahrt 8/30)
1927, genaues Datum unbekannt: Die ersten Omnibusse mit drei Achsen und Druckluftbremse werden in Betrieb genommen (Büssing Bü D3). (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)