1940, genaues Datum unbekannt: Beginn der Umstellung fast aller Doppeldeckautobusse auf Flüssiggasantrieb
(Quelle: BVB 1/79)
Chronik von Berlin:Verkehr
1940, genaues Datum unbekannt: Beginn der Umstellung fast aller Doppeldeckautobusse auf Flüssiggasantrieb
(Quelle: BVB 1/79)
Bus: Aus kriegsbedingten Gründen werden gleichzeitig 10 Autobuslinien (2, 4, 8, 10, 12, 19, 20, 25, 39, P) eingestellt, da ein großer Teil der Eindeckautobusse von der Wehrmacht beschlagnahmt wird
(Quelle: BVB 1/79)
1939, genaues Datum unbekannt: Bus: Lieferung von zwei Prototypen von Doppeldeckautobussen mit in die Karosserie einbezogenem Motor (DOBUS)
(Quelle: BVB 1/79)
Bus: Letztmalig wird eine Kraftpostlinie von der BVG übernommen (Linie R, Bf. Teltow – Ruhlsdorf)
(Quelle: Die Fahrt 11/38)
Bus: Dahlwitz/Hoppegarten wird an das BVG-Netz angeschlossen
(Quelle: BVB 1/86)
Bus: Besondere Ausstellungs-Sonderlinien zum Stadttarif eingerichtet (Linien 101 und 202)
(Quelle: BVB 1/79)
1938, genaues Datum unbekannt: Bus: Erste Wagen von 200 Fahrzeugen des dreiachsigen Doppeldeckertyps D 38 geliefert
(Quelle: BVB 10/57)
Bus: Betriebshof Zehlendorf, Winfriedstr. eröffnet
(Quelle: Geschäftsbericht) (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Mit der Linie 136 werden erstmals „Hunderter“-Nummern eingeführt
(Quelle: BVB 1/86)
Bus: Aufnahme des regelmäßigen Stadtgas-Betriebes auf der Linie 14 (Weißensee – Schöneberg) mit 23 umgebauten Fahrzeugen
(Quelle: Geschäftsbericht)