Mai 1926: Bus: Betriebshof Helmholtzstraße eröffnet
(Quelle: BVB 6/70)
Chronik von Berlin:Verkehr
Mai 1926: Bus: Betriebshof Helmholtzstraße eröffnet
(Quelle: BVB 6/70)
Bus: Hermsdorf und Glienicke erhalten eine Autobusverbindung (ABOAG-Linie Tegel – Glienicke, spätere Linie G) (Die Fahrt 8/30)
Juli 1925: Bus: Inbetriebnahme des ersten Doppeldeck-Autobusses (ABOAG 269)
(Quelle: Nach Aufzeichnungen im Privatarchiv H. Jung)
Bus: Die Reichspost-Linie Spandau – Cladow wird von der ABOAG übernommen (spätere Linie C)
(Quelle: Die Fahrt 8/30)
Hessenwinkel und Müggelheim erhalten eine Autobusverbindung (Hessenwinkel spätere Linie 22, Müggelheim spätere Linie M)
(Quelle: Geschäftsbericht)
Stölpchensee erhält eine Autobus-Verbindung (ABOAG-Linie Bf. Wannsee – Stölpchensee, spätere Linie W)
(Quelle: Geschäftsbericht)
Bus: Die ABOAG richtet ihre Linie Mariendorf, Dorfstraße – Bf. Lichtenrade wieder ein
(Quelle: Geschäftsbericht)
1924, genaues Datum unbekannt: Doppeldeck-Omnibusse mit Luftbereifung, Niederrahmen, Linkslenkung, Einstieg auf der rechten Wagenseite, gerade verlaufender Treppe und geschlossenem Oberdeck. (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Bus: Erste Probefahrten eines Sauggaswagens
(Quelle: Verkehrstechnik 50/23)
Bus: Letzte Fahrt eines Pferdeomnibusses auf der ABOAG-Nachtlinie Potsdamer Platz – Halensee
(Quelle: BVB 5/68)(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)