Chronik von Berlin:Verkehr
Bis 23.04.1954 durchgehender U-Bahn-Nachtverkehr Pankow – Potsdamer Platz und Alexanderplatz – Friedrichsfelde
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Bis 09.07.1953, wegen des Ausnahmezustandes in Ostberlin Grenzschließung und kein U-Bahn-Transitverkehr
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
S-Bahn Züge aus dem Umland verkehren ohne Halt in Westberlin nach Ostberlin „Durchläufer“, bis 04.05.1958
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Tarife: Beginn der Ausgabe von Fahrscheinen gegen DM-Ost an Bewohner der DDR bei der BVG-West (Sonderfahrschein B)
(Quelle: BVB 8/79)
Bus: Kurzzeitige Einführung eines Schnellverkehrs der BVG-Ost auf der Linie 27 (27S, Müggelheim – Kaulsdorf-Süd)
(Quelle: BVB 12/72)
Tarife: Aufhebung des Nachttarifs bei der BVG-West
(Quelle: BVB 8/79)
Straßenbahn-Ausflugsverkehr der BVG-West (A-Linie) eingestellt
(Quelle: BVB 1/79)
Zweite allgemeine Fahrpreiserhöhung bei der BVG-West, u.a. Wiedereinführung des erhöhten Tarifs im Autobusbetrieb, Einführung des Nachttarifs
(Quelle: BVB 8/79)
Tarife: Einführung von Arbeiter-Zeitkarten für Personen, deren Wohn- und Arbeitsort in Ost-Berlin oder in der DDR liegen
[Quelle: BVB 9/94]
Tarife: Erste allgemeine Tariferhöhung bei der BVG-West, u.a. Erhöhung des Preises für den Einzelfahrschein um 0,05 DM
(Quelle: BVB 8/79)