Tarife: Einführung von Arbeiter-Zeitkarten für Personen, deren Wohn- und Arbeitsort in Ost-Berlin oder in der DDR liegen
[Quelle: BVB 9/94]
Chronik von Berlin:Verkehr
Tarife: Einführung von Arbeiter-Zeitkarten für Personen, deren Wohn- und Arbeitsort in Ost-Berlin oder in der DDR liegen
[Quelle: BVB 9/94]
Tarife: Erste allgemeine Tariferhöhung bei der BVG-West, u.a. Erhöhung des Preises für den Einzelfahrschein um 0,05 DM
(Quelle: BVB 8/79)
Januar 1951: Bus: Autobus-Schnellverkehr auf der Linie 42 der BVG-Ost eingeführt
(Quelle: BVB 4/73)
Die BVG-West stellt wegen eines Grenz-Zwischenfalls den über die Stadtgrenze führenden Straßenbahn- (Linie 47 und 96) und Autobus-Verkehr (Linien 5 und 6) ein
(Quelle: BVB 1/79)
Stilllegung Rudow Stadtgrenze – Schönefeld, Mittelstr.
(Quelle: Die Straßenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Ost/BVB, 1949-1991; Hilkenbach, Kramer; transpress, Stuttgart, 1997)
Bus: Autobus-Schnellverkehr auf der Linie 12 der BVG-West eingeführt (Linie 12S)
(Quelle: BVB 8/72)
Erste Straßenbahn-Ausflugslinie [BVG West] eröffnet (A-Linie Neukölln – Pichelsdorf)
(Quelle: BVB 3/68)
Tarife: Einführung des Arbeitslosenfahrscheins mit der Arbeitslosen-Grundkarte bei der BVG-West
(Quelle: BVB 8/79)
Tarife: 10-Tage-Karten (später Dekadenkarten genannt) auch im Ost-Netz (im West-Netz seit 20.07.1949)
[Quelle: BVB 9/94]
Tarif: Wiedereinführung von Umsteige- und Schülerfahrscheinen
(Quelle: BVB 8/79)
Der „Umsteiger“ kostet 0,30 DM.
(Quelle: BVB 12/00)
Straßenbahn: Abschaffung der dreistelligen Liniennummern
(Quelle: BVB 6/59)