Neugestaltung des Bahnhofs Paradestraße.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Chronik von Berlin:Verkehr
Neugestaltung des Bahnhofs Paradestraße.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Neubau des südlichen Zugangsgebäudes zur Station Prinzenstraße einschließlich der Brücke zum Bahnsteig.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Südöstliches Eingangsgebäude eingeweiht am 17.12.1991.
(Quelle: BVB)
Fahrzeugbestand der BVG-West: 1056 Wagen (360 Kp, 696 Gp) [Quelle: Geschäftsbericht 90 BVG; Offizielle Wagenbestandsmeldungen der BVG zum jeweiligen Stichtag] Fahrzeugbestand der BVB: 500 Wagen (234 Kp-Tw, 177 Gp-Tw, 89 Gp-Bw)
[Quelle: Geschäftsbericht 2. Halbjahr 90 BVB]
Wiedereröffnung des Fußgängertunnels im Bahnhof Stadtmitte („Mäusetunnel“), der die beiden Perrons der U2 und der U6 miteinander verbindet.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Die beiden Ost-Berliner U-Bahn-Linien werden in das System der BVG-West integriert: Linie A wird Teil der U2, Linie E zur U5.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Die Gesamtberliner Landesregierung beschließt in ihrer 2. Sitzung, die seit dem Mauerbau 1961 in zwei Teilstrecken getrennte U-Bahn-Linie zwischen Krumme Lanke (Dahlem) und Vinetastraße (Pankow) bis zum 1. Oktober 1992 wieder zusammenzufügen. Zuvor muß das 3,5 Kilometer lange, zur Zeit stillgelegte Teilstück zwischen den Bahnhöfen Wittenbergplatz und Otto-Grotewohl-Straße für 176,5 Millionen DM instandgesetzt werden. Mit der durchgehenden Strecke wird – neben der seit Öffnung der Mauer häufig überlasteten S-Bahn – eine zweite Direktverbindung zwischen den Zentren um Zoo und um Alexanderplatz geschaffen.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 15.03.2022))
Mit Ahrensfelde Süd (inkl. Straßenbahnendstelle Ahrensfelde), Hönow West (inkl. U-Bahnhof Hönow) und Staaken West (inkl. der Bahnhöfe Albrechtshof und Staaken) kamen drei Gebiete zum Berliner Stadtgebiet hinzu. Staaken West war jedoch schon von 1920 – 1945 Berliner Stadtgebiet.
Damit liegen alle U-Bahnhöfe und Straßenbahnstrecken auf Berliner Gebiet.
(Quelle: BVB)
Nach zehnwöchiger Vollsperrung der Strecke zwischen Gleisdreieck und Möckernbrücke wird die neuerrichtete Brücke über den Landwehrkanal in Betrieb genommen.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Wiedereröffnung der restlichen seit Bau der Mauer am 13.08.1961 geschlossenen Bahnhöfe Schwarzkopffstr., Zinnowitzer Str., Oranienburger Tor, Französische Str., Stadtmitte (U6) sowie Weinmeisterstraße, Alexanderplatz (U8), Heinrich-Heine-Straße
Wiedereröffnung der Bahnhöfe Stadion der Weltjugend, Nordbahnhof, Oranienburger Tor, Französische Straße, Stadtmitte (Bahnsteig U6), Weinmeisterstraße, Alexanderplatz (Bahnsteig U8) und Heinrich-Heine-Straße
[Quelle: BVB 8/90]
Am 1.6.1990 wurde die Zahlbox bei den BVB abgeschafft. Bei einer Zahlbox wurde das Geld (oder der entsprechende Abschnitt eines Sammelfahrscheines) in einen Schlitz eingeworfen. Das Sichtfenster ermöglichte anderen dabei die Kontrolle des ordnungsgemäßen Geldeinwurfs. An der Zahlbox rechts befand sich ein mechanischer Hebel, der eine Fahrscheinrolle um einen Fahrscheinabschnitt weiter drehte, welcher dann am Ausgabeschlitz abgerissen werden konnte.
(Quelle: Berliner Straßenbahn-Chronik Band II: Die „Elektrische“ bei der BVG 1929 bis 2015; Hilkenbach, Kramer; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2015)