U-Bahn: Betriebswerkstatt Schöneberg, Eisackstraße stillgelegt
(Quelle: „Berlin und seine Bauten“ Teil X, Band B(1), Berlin, 1979)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Betriebswerkstatt Schöneberg, Eisackstraße stillgelegt
(Quelle: „Berlin und seine Bauten“ Teil X, Band B(1), Berlin, 1979)
Fahrzeugbestand 1040 Wagen (414 Kp-Tw und 367 Kp-Bw, 106 Gp-Tw und 153 Gp-Bw)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Eröffnung Thielpl. (Freie Universität) – Oskar-Helene-Heim – Onkel-Toms-Hütte – Krumme Lanke
Zuwachs 3,065 km – Betriebslänge 61,080 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Thielplatz – Krumme Lanke (K) mit den Bahnhöfen Oskar-Helene-Heim (Os) und Onkel Toms Hütte (Ot)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Eröffnung Stadion (Olympiastadion) – Ruhleben (Rl)
Zuwachs 1,185 km – Betriebslänge 58,015 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
U-Bahn: Eröffnung Flughafen (Paradestr.) – Tempelhof (Ts)
Zuwachs 0,940 km – Betriebslänge 56,830 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Dezember 1929: U-Bahn: Betriebswerkstatt Krumme Lanke eröffnet
(Quelle: BVB 11/70)
U-Bahn: Genehmigung für die Strecke Thielplatz – Alsenstraße
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
U-Bahn: Eröffnung Boddinstr. – Leinestr. (L)
Zuwachs 0,775 km – Betriebslänge 55,890 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Inbetriebnahme des verlegten Hochbahnhofs Kottbusser Tor (Kbo) nach Umbau zu einem Umsteigebahnhof mit Mittelbahnsteig, die Arbeiten begannen im Juli 1928
[Quelle: Geschäftsbericht 29 BVG]
August 1929: U-Bahn: Eröffnung des verlegten Hochbahnhofs Kottbusser Tor
(Quelle: Geschäftsbericht)