U-Bahn: Zustimmung der Stadt Berlin zum Bau des Untergrundbahnhofs Potsdamer Platz nebst Auszieh- und Umsetzgleis.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Zustimmung der Stadt Berlin zum Bau des Untergrundbahnhofs Potsdamer Platz nebst Auszieh- und Umsetzgleis.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Ab Ende Mai 1900 wurden mit beiden Probewagen auf der Versuchsstrecke in Groß Lichterfelde ausgiebige Testfahrten mit der 10.000-Volt-Dreiphasen-Drehstromlokomotive durchgeführt. Bereits zu diesem Zeitpunkt waren die Quersitze durch Längsbänke ersetzt worden.
(Quelle: Vom Probewagen A zur Baureihe J/JK; Schwuttke, Walter; AG Berliner U-Bahn; Berlin; 2020)
U-Bahn: Allerhöchste Genehmigung für die Unterpflasterstrecke in Charlottenburg (Nollendorfplatz – Zoologischer Garten).
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
U-Bahn: Hochbahngesellschaft und Stadt Charlottenburg schließen Vertrag zum Tunnelbau ab Nollendorfplatz
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
25.01.1899
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung für die Gesamtstrecke zwischen der Warschauer Straße und dem Zoologischen Garten mit einer Abzweigung zum Potsdamer Bahnhof.
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
U-Bahn: Hochbahngesellschafft erteilt Siemens & Halske Auftrag zum Bau der Strecke
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Siemens & Halske und die Deutsche Bank gründen die „Gesellschaft für Elektrische Hoch- und Untergrundbahnen in Berlin“ kurz: „Hochbahngesellschaft“.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
U-Bahn: Baubeginn in der Gitschiner Str.
10.09.1896
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Zustimmungsvertrag zwischen der Stadt Charlottenburg sowie Siemens & Halske für die U-Bahn über Taktfolge, Abgabe an die Stadt und Erwerbsrecht durch die Stadt
(Quelle: Koppenhagen, Zur Entwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs in Groß-Berlin von 1865 bis 1914, Dissertation, 1961)
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung zum Bau und Betrieb einer Hochbahn zwischen der Warschauer Straße und dem Nollendorfplatz mit einer Abzweigung zum Potsdamer Bahnhof.
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)