U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung für die Dahlemer U-Bahn.
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung für die Dahlemer U-Bahn.
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
U-Bahn: Übergang der Betriebsführung der Schöneberger U-Bahn von der Siemens & Halske AG an die Hochbahngesellschaft (laut Vertrag vom 30. November 1910).
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Das neue Kraftwerk in Ruhleben nimmt seinen Betrieb auf.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Genehmigungsurkunde für die Wilmersdorfer U-Bahn (Kaiserallee / heute Bundesallee – Rastatter Platz / heute Breitenbachplatz).
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
U-Bahn: Zustimmung der Berliner Stadtverordnetenversammlung für die Strecke Klosterstraße – Alexanderplatz – Frankfurter Allee.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Fahrzeugbestand der Hochbahngesellschaft: 133 Tw und 101 Bw (ohne Schöneberger Wagen)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Schöneberg: Der Wagenpark besteht aus 12 Triebwagen (ll./lll. Klasse)
(Quelle: Friedrich Gerlach, „Die elektrische Untergrundbahn der Stadt Schöneberg“, Berlin, 1911)
U-Bahn: Eröffnung Nollendorfpl. – Viktoria-Louise-Platz – Bayerischer Platz – Stadtpark (Rathaus Schöneberg) – Hauptstraße (Innsbrucker Pl.)
Zuwachs 2,740 km – Betriebslänge 19,595 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Hauptstraße (Hs) – Nollendorfplatz (Nm, früher Ns) der Schöneberger U-Bahn mit den Bahnhöfen Stadtpark (Sk), Bayerischer Platz (Bpo, früher Bp) und Viktoria-Luise-Platz (V). Die selbständige Stadtgemeinde Schöneberg eröffnet als 6. Stadt in Europa eine eigene U-Bahn. Der Wagenpark besteht aus 12 Triebwagen (ll./lll. Klasse)
(Quelle: Friedrich Gerlach, „Die elektrische Untergrundbahn der Stadt Schöneberg“, Berlin, 1911)
U-Bahn: Die Stadtgemeinde Schöneberg beauftragt die Siemens & Halske AG mit dem Betrieb der Schöneberger U-Bahn.
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
U-Bahn: Betriebswerkstatt Eisackstraße südlich des Bahnhofs Hauptstraße der Schöneberger U-Bahn eröffnet
[Quelle: BVB 11/70; BVB 2-3/02]
Fahrzeugbestand: 129 Tw und 87 Bw
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)