1909-01-21 U-Bahn: Als Reaktion auf das Unglück (26. September 1908) werden am Gleisdreieck mechanische Fahrsperren in Betrieb genommen, die Signale werden weiterhin von Hand bedient

U-Bahn: Als Reaktion auf das Unglück (26. September 1908) werden am Gleisdreieck mechanische Fahrsperren in Betrieb genommen, die Signale werden weiterhin von Hand bedient.

(Quelle: Deutsche Straßen- und Kleinbahnzeitung No. 7, 8 und 28/1909)

1908-11-13 U-Bahn: Vertrag zwischen der Königlichen Kommission zur Aufteilung der Domäne Dahlem

U-Bahn: Vertrag zwischen der Königlichen Kommission zur Aufteilung der Domäne Dahlem (Dahlemkommission) und der Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen über den Betrieb der Dahlemer Bahn .

(Quelle:Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980 )

1908-10-21 U-Bahn: Vertrag zwischen der Stadtgemeinde Schöneberg und der Firma Siemens & Halske über den Bau einer Untergrundbahn in Schöneberg von Hauptstraße bis Nollendorfplatz

U-Bahn: Vertrag zwischen der Stadtgemeinde Schöneberg und der Firma Siemens & Halske über den Bau einer Untergrundbahn in Schöneberg von Hauptstraße bis Nollendorfplatz.

(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)

1908-10-01 U-Bahn: Eröffnung Potsdamer Platz – Spittelmarkt

U-Bahn: Eröffnung Potsdamer Platz – Kaiserhof (Kf)(Mohrenstr.) – Friedrichstadt (Fu)(Stadtmitte (Mi)) – Hausvogteiplatz (Hv) – Spittelmarkt (Sp)

Zuwachs 1,985 km – Betriebslänge 16,855 km

(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)

Eröffnung der Strecke Leipziger Platz – Spittelmarkt mit den Bahnhöfen Kaiserhof, Friedrichstraße und Hausvogteiplatz

(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)

1908-09-07 U-Bahn: Die Stadtverordneten der eigenständigen Stadt Schöneberg beschließen den Bau einer eigenen U-Bahn zwischen der Hauptstraße und dem Nollendorfplatz

U-Bahn: Die Stadtverordneten der eigenständigen Stadt Schöneberg beschließen den Bau einer eigenen U-Bahn zwischen der Hauptstraße und dem Nollendorfplatz.

(Quelle: Friedrich Gerlach, „Die elektrische Untergrundbahn der Stadt Schöneberg“, Berlin, 1911)