U-Bahn: Landespolizeiliche Schlußabnahme der Strecke Potsdamer Platz – Zoologischer Garten.
(Quelle: Norddeutsche Allgemeine Zeitung vom 9.3.1902; BVB 2-3/02)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Landespolizeiliche Schlußabnahme der Strecke Potsdamer Platz – Zoologischer Garten.
(Quelle: Norddeutsche Allgemeine Zeitung vom 9.3.1902; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Eröffnung Stralauer Tor – Schlesisches Tor – Oranienstr. – Kottbusser Tor – Prinzenstr. – Hallesches Tor – Möckernbrücke – Gleisdreieck, noch ohne Bahnhof – Potsdamer Platz – Betriebslänge: 6,035 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Stralauer Thor (St) – Potsdamer Platz (P) mit den Bahnhöfen Schlesisches Thor (S), Oranienstraße (O), Kottbusser Thor (Kb), Prinzenstraße (Pr), Hallesches Thor (Ho, früher H) und Möckernbrücke (Mo, früher M) für den öffentlichen Verkehr.
(Quelle: Zeitung des Vereins deutscher Eisenbahnverwaltungen, Nr. 14 vom 15.2.1901)
U-Bahn: Ministerfahrt Stralauer Tor – Potsdamer Platz
U-Bahn: Landespolizeiliche Schlußabnahme Stralauer Thor – Potsdamer Platz.
(Quelle: Norddeutsche Allgemeine Zeitung vom 11.2.1902; BVB 2-3/02)
Februar 1902, genaues Datum unbekannt, U-Bahn: Betriebswerkstatt Warschauer Brücke eröffnet
(Quelle: BVB 11/70)
1902, genaues Datum unbekannt: Die erste Lieferung von 66 Fahrzeugen der AI-Kleinprofilserie erfolgt 1902. Bis 1926 erhält die Bahn 384 Triebwagen und 265 Beiwagen aus dieser Baureihe.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
U-Bahn: Fahrzeugbestand: 42 Tw (III. Klasse) und 20 Bw (II. Klasse) .
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Im Herbst Inbetriebnahme des Kraftwerks Trebbiner Straße.
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
1901, genaues Datum unbekannt: U-Bahn: In der Werkstatt Warschauer Brücke wird mit der Fahrzeugproduktion der Hochbahnwagen begonnen.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv; Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung für die Unterpflasterstrecke in Charlottenburg (Kleiststraße – Zoologischer Garten).
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)