Fahrzeugbestand ohne Linie E: 803 Wagen (304 Kp-Tw, 246 Kp-Bw, 129 Gp-Tw, 124 Gp-Bw), so bis 1954
(Quelle: BVG-Vierteljahresberichte 1951)
Chronik von Berlin:Verkehr
Fahrzeugbestand ohne Linie E: 803 Wagen (304 Kp-Tw, 246 Kp-Bw, 129 Gp-Tw, 124 Gp-Bw), so bis 1954
(Quelle: BVG-Vierteljahresberichte 1951)
U-Bahn: Aufnahme des zweigleisigen Betriebs Warschauer Brücke – Schlesisches Tor, damit ist das gesamte U-Bahn-Netz wieder vollständig zweigleisig befahrbar
(Quelle: Berliner Zeitung vom 14.12.1951)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Schönleinstraße in Kottbusser Damm (KDm)
(Quelle: Telegraf vom 26.6.1951)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Schwartzkopffstraße in Walter-Ulbricht-Stadion (Wus)
(Quelle: Jürgen Meyer-Kronthaler, „Berliner U-Bahnhöfe“, Berlin, 1996)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Stettiner Bahnhof in Nordbahnhof (Nf)
[Quelle: Berliner Zeitung vom 7.12.1950; BVG-Liste „Bahnhofsnamen des Berliner U-Bahn-Netzes“, Stand 28.2.1966]
Eisenbahn: Stettiner Bahnhof in Nordbahnhof umbenannt
(Quelle: BVB 6-8/77)
U-Bahn: Der letzte kriegszerstörte Bahnhof (Rathaus Schöneberg (RS), früher Stadtpark) wird wieder in Betrieb genommen
(Quelle: BVB 1/79)
15.05.1951
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007; Berliner Zeitung vom 16.5.1951)
Er wird am Todestag Ernst Thälmanns in Anwesenheit der Witwe Rosa und seiner Tochter Irma an die BVG als Jugendbahnhof übergeben. Nach schweren Kriegszerstörungen ist er, ausgestaltet mit Terazzo und Marmor, wieder aufgebaut. [Kürzel Tp]
Alle U-Bahnhöfe (mit Ausnahme des abgebauten Bahnhofs Osthafen)[der BVG Ost] sind damit wieder funktionstüchtig.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Reichssportfeld in Olympia-Stadion
(Quelle: Jürgen Meyer-Kronthaler, „Berliner U-Bahnhöfe“, Berlin, 1996)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Memeler Straße in Marchlewskistraße (Ml)
(Quelle: Jürgen Meyer-Kronthaler, „Berliner U-Bahnhöfe“, Berlin, 1996)