U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung zum Bau der Strecke Bergstraße Ecke Jonasstraße – Rudower Straße (Sieversufer)
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung zum Bau der Strecke Bergstraße Ecke Jonasstraße – Rudower Straße (Sieversufer)
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
U-Bahn: Eröffnung Kottbusser Tor – Moritzplatz – Neanderstr. (H-Heine-Str.)
Zuwachs 1,665 km – Betriebslänge 55,115 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Kottbusser Tor – Neanderstraße (Ne) mit dem Bahnhof Moritzplatz (Mo)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Eröffnung Schönleinstr. – Kottbusser Tor
Zuwachs 0,665 km – Betriebslänge 53,450 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Schönleinstraße – Kottbusser Tor (Kbu)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
1928, genaues Datum unbekannt: Bis 1951 werden davon 106 Trieb- und 76 Beiwagen ausgeliefert.
Die Fahrzeuge sind auch als Amanullahwagen bekannt, wegen des Besuchs des afghanischen Königs zu dieser Zeit. Sie haben eine automatische Steuerung der Anfahrt bis zu einer gewählten Schaltstufe.
Bei einem Teil wird die Steuerung 1964/65 modernisiert. Diese A2U genannten Fahrzeuge sind ebenso wie die verbliebenen A2 auf der U-Bahn-Linie A im Einsatz.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
In Dienst seit 06.03.1928
(Quelle: Vom Probewagen A zur Baureihe J/JK; Schwuttke, Walter; AG Berliner U-Bahn; Berlin; 2020)
1928, genaues Datum unbekannt: U-Bahn: Die letzten Formsignale auf den Hochbahnstrecken werden durch Lichtsignale ersetzt
(Quelle: U. Lemke, U. Poppel, Berliner U-Bahn, 1985)
Fahrzeugbestand: 828 Wagen (427 Tw und 401 Bw)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Eröffnung Kreuzberg (Pl. der Luftbrücke) – Flughafen (Fl)(Paradestr.(Ps))
Zuwachs 0,860 km – Betriebslänge 52,785 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Kreuzberg – Flughafen
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Eröffnung Boddinstr. – Hermannplatz – Schönleinstr.
Zuwachs 1,545 km – Betriebslänge 51,925 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Boddinstraße (Bo) – Schönleinstraße (ST, früher Sl) mit dem Bahnhof Hermannplatz (Hpo)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung für den Bau und Betrieb der Strecke Alexanderplatz – Friedrichsfelde
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Abschaffung der 2. Wagenklasse
(Quelle: U. Lemke, U. Poppel, Berliner U-Bahn, 1985)