U-Bahn: Betriebswerkstatt Seestraße wird durch Bomben schwer beschädigt, 48 Wagen Verlust
[Quelle: BVB 1/79]
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Betriebswerkstatt Seestraße wird durch Bomben schwer beschädigt, 48 Wagen Verlust
[Quelle: BVB 1/79]
Fahrzeugbestand: 1066 Wagen (349 Kp-Tw, 311 Kp-Bw, 252 Gp-Tw, 154 Gp-Bw)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Durch Fliegerbomben wird die Hauptwerkstatt Grunewald erheblich beschädigt
[Quelle: BVB 1/79]
U-Bahn: Fahrzeugbestand: 1106 Fahrzeuge
im Kleinprofil: 373 Triebwagen und 327 Beiwagen;
im Großprofil: 252 Triebwagen und 154 Beiwagen
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
U-Bahn: Erster Bombentreffer auf einen U-Bahn-Tunnel (zwischen den Bahnhöfen Kottbusser Tor und Schönleinstraße)
(Quelle: Krafft, „Die Berliner U-Bahn im Zweiten Weltkrieg“, Senator für Verkehr und Betriebe, Berlin, 1956)
U-Bahn: U-Bahn-Signalschule in der Trebbiner Straße eröffnet
(Quelle: „Die Signalschule der Berliner U-Bahn”, Berlin, 1940)
U-Bahn: Umstellung der C-Wagen auf der Linie D auf selbsttätige Druckluft-Türschließung (erste Linie)
(Quelle: Dr. Walter Schneider, „Der Städtische Berliner Öffentliche Personennahverkehr“, Berlin, 1978, Band 9, Seite 110)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Kaiser-Friedrich-Platz in Gardepionierplatz (Gp)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
1939, genaues Datum unbekannt: Es beginnen Bauarbeiten zur Erweiterung des U-Bahn-Netzes am Rathaus Tempelhof, in der Hermannstraße und in der heutigen Heerstraße. Die Bauarbeiten kommen jedoch wegen des Krieges schnell zum Erliegen
(Quelle: BVB 1/79)
U-Bahn: Unter dem Motto „Berlin vom Schlafengehen bis zum Erwachen“ führt die „Kraft durch Freude“-Organisation Besichtigungen von BVG-Einrichtungen durch; den Abschluß dieser Veranstaltungen bildet eine nächtliche U-Bahn-Cabriofahrt von Hermannplatz nach Alexanderplatz
(Quelle: Die Fahrt 1938, Ausgabe 12)