August 1929: U-Bahn: Eröffnung des verlegten Hochbahnhofs Kottbusser Tor
(Quelle: Geschäftsbericht)
Chronik von Berlin:Verkehr
August 1929: U-Bahn: Eröffnung des verlegten Hochbahnhofs Kottbusser Tor
(Quelle: Geschäftsbericht)
U-Bahn: Über den Zugängen der umgebauten Bahnhöfe Städtische Oper und Kaiserdamm erscheint das heute noch vertraute „U“; seitdem wird der Begriff „U-Bahn“ für Hoch- und Untergrundbahnen verwendet
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Bismarckstraße in Städtische Oper (Sbi)(Bismarckstraße)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Eröffnung des direkten Übergangs vom Bahnhof Hermannplatz in das Kaufhaus Karstadt, erste Anlage dieser Art
(Quelle: BVB 2-3/02))
Die Berliner Verkehrs-Aktien-GeselIschaft (BVG) übernimmt den gesamten Betrieb der Berliner Straßenbahn-Betriebs-GmbH, der ABOAG und der Hochbahngesellschaft
(Quelle: BVB 1/79)
Weitere Quelle hierzu:
Berliner Verkehrs- und Aktiengesellschaft (BVG) übernimmt die Verkehrsaufgaben
Mit einem Kapital von 400 Millionen Mark nimmt die im November 1928 gegründete Berliner Verkehrs-Aktiengesellschaft (BVG) ihre Tätigkeit auf. Sie vereinigt betrieblich und verwaltungstechnisch
– Straßenbahn
– Omnibus
– U-Bahn
in einer Hand.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Betriebseröffnung und Betriebsaufnahme der Berliner Verkehrs-Aktien-Gesellschaft (BVG) unter Übernahme des gesamten Betriebes der Berliner Strassenbahn-Betriebs G.m.b.H., der ABOAG und der Hochbahngesellschaft, sowie der Wagenbauwerke der ABOAG. Die BVG übernimmt von der ABOAG 618 Kraftomnibusse, 4546 Beschäftigte und fünf Betriebshöfe.
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
1929, genaues Datum unbekannt: Die Großprofilserienfahrzeuge C2 werden mit je einem Trieb- und einem Laufdrehgestell ausgerüstet, so daß jedes Fahrzeug einen Triebwagen darstellt.
Bis 1930 werden 114 Triebwagen gebaut.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Fahrzeugbestand: 997 Wagen (500 Tw und 497 Bw)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Oktober 1928: U-Bahn: erstmals 8-Wagen-Züge im Kleinprofilnetz nach Bahnsteigverlängerungen
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung zum Bau der Strecke Nordring – Vinetastraße
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung zum Bau der Strecke Stadion – Ruhleben
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)