Umbenennung des U-Bahnhofs Tegel* in Alt-Tegel.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Chronik von Berlin:Verkehr
Umbenennung des U-Bahnhofs Tegel* in Alt-Tegel.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Umbenennung des Bahnhofs Olympia-Stadion in Olympia-Stadion (Ost).
Rückbenennung des Bahnhofs Kottbusser Damm in Schönleinstraße.
Umbenennung des Bahnhofs Putlitzstraße in Westhafen.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Umbenennung des Bahnhofs Tegel in Alt-Tegel.
Umbenennung des Bahnhofs Neukölln in Neukölln (Südring)
Umbenennung des Bahnhofs Tempelhof in Tempelhof (Südring)
(Quelle: BVB)
Mit der Zugfahrer-Selbstabfertigung (zunächst auf der U4) werden Bahnhöfe nicht mehr ständig mit Personal besetzt.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Baubeginn für die Strecke Leinestraße-Hermannstraße (Sanierung des bis 1931 fertiggestellten Tunnels, Vollendung der abgebrochenen Arbeiten).
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Fahrzeugbestand der BVG-West: 1090 Wagen (360 Kp, 730 Gp) [Quelle: Offizielle Wagenbestandsmeldungen der BVG zum jeweiligen Stichtag] aber 1092 Wagen [Quelle: Geschäftsbericht 91 BVG] Fahrzeugbestand der BVB: 486 Wagen [Quelle: Geschäftsbericht 91 BVG]
Bahnhöfe: direkter Zugang am S-Bf. Jannowitzbrücke zur U-Bahn wieder möglich.
(Quelle: BVB)
Umbenennung der U2 Bahnhöfe Dimitroffstraße in Eberswalder Straße (EB) und Otto-Grotewohl-Straße in Mohrenstraße (MH).
Umbenennung der U5 Bahnhöfe Marchlewskistraße in Weberwiese (WR), Frankfurter Tor in Rathaus Friedrichshain (RH), Albert-Norden-Straße in Kaulsdorf-Nord (KL), Heinz-Hoffmann-Straße in Grottkauer Straße (GK) und Paul-Verner-Straße in Louis-Lewin-Straße (LL).
Umbenennung der U6 Bahnhöfe Stadion der Weltjugend in Schwartzkopffstraße (SK) und Nordbahnhof in Zinnowitzer Straße (ZW).
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
18.07.-31.07.1991: Fahrplanmäßiger M-Bahn-Verkehr zum BVG-Tarif, daran anschließend werden die M-Bahn-Anlagen wegen des Lückenschlusses der U-Bahn zwischen Gleisdreieck und Potsdamer Platz demontiert.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Zulassung der M-Bahn nach dem PBefG für den ÖPV.
(Quelle: BVB)
Fahrplanmäßiger Fahrgastverkehr der M-Bahn zum BVG-Tarif (bis 31. Juli), anschließend Demontage der Anlagen wegen Baubeginns für den Lückenschluß Gleisdreieck – Potsdamer Platz
[Quelle: BVB 8/91]
Bahnhöfe: Verbindung für Reisende S-Bahn – U-Bahn in Gesundbrunnen wiedereröffnet, seit dem zweiten Weltkrieg zerstört.
(Quelle: BVB)
Neugestaltung des Bahnhofs Paradestraße.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)