U-Bahn: Erste Zugfahrerin bei der BVG
(Quelle: 50 Jahre BVG, 1979)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Erste Zugfahrerin bei der BVG
(Quelle: 50 Jahre BVG, 1979)
Fahrzeugbestand der BVG-West: 823 Wagen (336 Kp, 487 Gp) [Quelle: BVG-Betriebsangaben 1974] aber 847 Wagen (344 Kp, 503 Gp) [Quellen: Geschäftsbericht 74 + 75; Offizielle Wagenbestandsmeldungen der BVG zum jeweiligen Stichtag]
U-Bahn: Eröffnung W-Schreiber-Pl. – Schloßstr. – Rathaus Steglitz; 1,6 km
Eröffnung der Strecke Walther-Schreiber-Platz – Rathaus Steglitz (Rzu) mit dem Bahnhof Schloßstraße (Slo, Slu)
[Quellen: „U-Bahnlinie 9 – Neuer Endpunkt im Norden“, Berlin, 1976; Geschäftsbericht 73 + 74]
Dienstbeginn der ersten U-Bahn-Fahrerin bei der BVG-West.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
U-Bahn: Erster Rammschlag für den Bahnhof Innsbrucker Platz der geplanten Linie 10
[Quelle: BVB 4/74]
U-Bahn: Erster Einsatz der F-Einheit 2500/2501 im Linienbetrieb
[Quelle: BVB 3/74]
Abschluß der Ausrüstung des U-Bahn-Westnetzes mit Zugfunk.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Fahrzeugbestand der BVG-West: 791 Wagen (342 Kp, 449 Gp) [Quelle: BVG-Betriebsangaben 1973] aber 817 Wagen (344 Kp, 473 Gp) [Quelle: Geschäftsbericht 73 + 74] [Quelle: Offizielle Wagenbestandsmeldungen der BVG zum jeweiligen Stichtag]
Prototyp des Großprofil-U-Bahn-Wagens vom Typ F (Wagen 2500/2501) vorgestellt (BVG-West)
„1973-12-12 U-Bahn: Prototyp des Großprofil-U-Bahn-Wagens vom Typ F (Wagen 2500/2501) vorgestellt“ weiterlesenAuf dem Ende 1971 stillgelegten oberen Teil des U-Bahnhofs Nollendorfplatz in Berlin-Schöneberg auf zwei Bahnsteigen, in 14 ausrangierten U-Bahnwagen (zwei weitere gehören zur Kneipe „Zur Nolle“) und in zusätzlichen Buden wird ein Flohmarkt eröffnet. Die Berlin Flohmarkt GmbH hat den Bahnhofsteil zunächst auf fünf Jahre und mit weiteren fünf Jahren Option von der BVG gemietet. Bei notwendiger Inbetriebnahme des Bahnhofsteils ist der Vertrag allerdings auflösbar.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 24.05.2021))