U-Bahn: Erster Rammschlag für die Städtische Nord-Süd-U-Bahn in der Chausseestraße, damit Baubeginn des ersten Großprofil-Streckenabschnitts
(Quelle: BVB 4/76)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Erster Rammschlag für die Städtische Nord-Süd-U-Bahn in der Chausseestraße, damit Baubeginn des ersten Großprofil-Streckenabschnitts
(Quelle: BVB 4/76)
U-Bahn: Inbetriebnahme des auf fünf Gleise erweiterten Bahnhofs Wittenbergplatz; zunächst aber weiterhin nur zwei Gleise in Betrieb.
(Quelle: „Von den Siemens-Firmen ausgeführte elektrische Hoch- und Untergrundbahnen in Berlin“, Berlin, 1913)
U-Bahn: Die Stadt Berlin beauftragt die Siemens & Halske AG mit dem Bau des ersten Teils der Nord-Süd-U-Bahn (Großprofil) in der Müllerstraße/Chausseestraße.
(Quelle: „Von den Siemens-Firmen ausgeführte elektrische Hoch- und Untergrundbahnen in Berlin“, Berlin, 1913)
Eröffnung Reichskanzlerplatz (T-Heuss-Pl.) – Bw Grunewald, nur für Fahrten ins Bw
ab 08.06.1913 bei Veranstaltungen, ab 20.05.1922 ständig
(Quelle: BVB 11/00)
Eröffnung Bf. Gleisdreieck (Go, U1)(Gu, U2), als Turmbahnhof, Ersatz des Gleisdreieckes
Zuwachs 0,0 km – Betriebslänge 19,595 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung des Bahnhofs Gleisdreieck nach Umbau der Gleisanlagen Stillegung der Südkurve und damit der Linienverbindung Bülowstraße – Möckernbrücke.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Staatliche Genehmigung für die Strecke Gleisdreieck bis Potsdamer Straße (Berliner Gebiet) der Entlastungsstrecke.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Nordkurve im Bereich Gleisdreieck wird stillgelegt, damit Stillegung der Linienverbindung Leipziger Platz – Möckernbrücke
[Quelle: BVB 2/81]
U-Bahn: Vertrag zwischen der Stadtgemeinde Berlin und der Hochbahngesellschaft über den Bau der Linie Klosterstraße – Alexanderplatz – Frankfurter Allee sowie der Strecke vom Gleisdreieck bis zur Motzstraße (Nollendorfplatz)
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
U-Bahn: Wassereinbruch an der Spreetunnel-Baustelle; Überflutung der Baustelle zwischen Klosterstraße und Spittelmarkt und der in Betrieb befindlichen Strecke Spittelmarkt – Potsdamer Platz
[Quelle: BVB 5/82; Festschrift „50 Jahre Berliner U-Bahn“, BVG, 1952]
U-Bahn: Vertrag zwischen der Stadtgemeinde Berlin und der AEG über eine Hoch- und Untergrundbahn zwischen Gesundbrunnen und Neukölln (GN-Bahn).
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)