Straßenbahn: Strecke Mariendorf – Marienfelde eröffnet (Linie 199)
(Quelle: BVB 7/70)
Chronik von Berlin:Verkehr
Straßenbahn: Strecke Mariendorf – Marienfelde eröffnet (Linie 199)
(Quelle: BVB 7/70)
Juli 1925: Erster Triebwagen des Typs T24 von insgesamt 500 Stück ausgeliefert
(Quelle: BVB 3/75)
Straßenbahn: Berliner Verkehrs-GmbH (Schmöckwitz-Grünauer Uferbahn) von der Berliner Straßenbahn-Betriebs-GmbH übernommen
(Quelle: BVB 7/65) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
1925, genaues Datum unbekannt: Nach Brand neugebauter Betriebshof Tempelhof wiedereröffnet
(Quelle: S. Hilkenbach, W. Kramer, C. Jeanmaire, Berliner Straßenbahnge- schichte, 1977)
November 1924: Erster Beiwagen des Typs B24 bzw. B25 von insgesamt 803 Stück ausgeliefert
(Quelle: BVB 3/75)
August 1924: Berliner Verkehrs-GmbH übernimmt die Schmöckwitz-Grünauer Uferbahn
(Quelle: S. Hilkenbach und W. Kramer, Typisch Berlin – Ein BVG-Porträt, 1987) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
Straßenbahn: Westlicher Arm des Lindentunnels letztmalig fahrplanmäßig befahren
(Quelle: S. Hilkenbach, W. Kramer, C. Jeanmaire, Berliner Straßenbahnge- schichte, 1977)
Auf der 12,3 km langen Strecke gelten zum Teil die Vorschriften für Eisenbahnen. Deshalb werden besondere Fahrzeuge eingesetzt, die zum Teil auf einer Kleinbahn und zum Teil auf Straßenbahnstrecken eingesetzt werden. 2,5 km
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
1923, genaues Datum unbekannt: Betriebshof Kniprodestraße geschlossen; Weiterbenutzung als Lager
(Quelle: BVB 7/65)
Straßenbahn: Das Wageninnere der Straßenbahn-Beiwagen wird vom Polizeipräsidenten als Raucherwagen freigegeben
(Quelle: Die Chronik Berlins, Herausgeber B. Harenberg, Dortmund 1986)