Das schlesische Raw Lauban wird zur Ausbesserung von Berliner S-Bahn-Wagen herangezogen. Von dort aus gelangen nach dem Krieg mehr als 100 Viertelzüge der BR 165, 166 und 167 nach Danzig und in die Sowjetunion
(Quelle: BVB 06/99)
Chronik von Berlin:Verkehr
Das schlesische Raw Lauban wird zur Ausbesserung von Berliner S-Bahn-Wagen herangezogen. Von dort aus gelangen nach dem Krieg mehr als 100 Viertelzüge der BR 165, 166 und 167 nach Danzig und in die Sowjetunion
(Quelle: BVB 06/99)
Straßenbahn: Betriebshof Halensee, Westfälische Straße, geschlossen
(Quelle: BVB 6/69)
Erneute Erweiterung des Raw Schöneweide auf eine Kapazität von rund 2000 S-Bahn-Wagen wegen weiterer Fahrzeugzugänge, beendet 1939
[Quelle: BVB 10/97]
Bus: Betriebshof Zehlendorf, Winfriedstr. eröffnet
(Quelle: Geschäftsbericht) (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Inbetriebnahme des S-Bw Wannsee
(Quelle: 06/99)
Bus: Betriebshof Baruther Straße geschlossen
(Quelle: BVB 12/76)
Dezember 1930: U-Bahn: Betriebswerkstatt Friedrichsfelde eröffnet
(Quelle: BVB 11/70)
Straßenbahn: Betriebshof Charlottenburg, Königin-Elisabeth-Straße, eröffnet als Ersatz für den Betriebshof Charlottenburg, Spandauer Straße
(Quellen: BVB 6/69 und 8/69)
U-Bahn: Betriebswerkstatt Schöneberg, Eisackstraße stillgelegt
(Quelle: „Berlin und seine Bauten“ Teil X, Band B(1), Berlin, 1979)
Erweiterung des Raw Schöneweide auf eine Kapazität von etwa 1600 Wagen entsprechend dem Anstieg des Fahrzeugbestands, 1931 abgeschlossen
[Quelle: BVB 10/97]