S-Bahn: S-Bahnhof Karl-Maron-Straße (BPOE) eröffnet
(Quelle: BVB 9/79)
Chronik von Berlin:Verkehr
S-Bahn: S-Bahnhof Karl-Maron-Straße (BPOE) eröffnet
(Quelle: BVB 9/79)
Straßenbahn: Einstellung des Straßenbahnbetriebs auf dem Hochbahnviadukt zwischen Bülowstraße und Nollendorfplatz, nachdem „U-Tropia“ im stillgelegten Hochbahnhof Bülowstraße bereits um die Jahreswende 1978/79 geschlossen wurde
[Quelle: Jürgen Meyer-Kronthaler, „Berliner U-Bahnhöfe“, Berlin, 1996; BVB 2 + 9/79]
Bahnhöfe: Inbetriebnahme des neuen Bf. Friedrichsfelde Ost (an der Rhinstraßenbrücke)
[Quelle: BVB 9/79]
Durch Magistratsbeschluß wird die gesamte Hochbahnanlage in der Schönhauser Allee in die Ost-Berliner Bezirksdenkmalliste aufgenommen.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
BVB-Neubaustrecke Rhinstraße Ecke Allee der Kosmonauten – Biesdorf, Elisabethstraße eröffnet
(Quelle: BVB 5/79)
Inbetriebnahme der Straßenbahn-Kehrschleife Langenbeckstraße (Quelle: Die Straßenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Ost/BVB, 1949-1991; Hilkenbach, Kramer; transpress, Stuttgart, 1997)
U-Bahn: Erster Rammschlag vor dem Rathaus Spandau
[Quelle: BVB 11/78]
U-Bahn: Eröffnung des Geschäfts- und Vergnügungszentrums „U-Tropia“ im stillgelegten Bahnhof Bülowstraße, hierzu gehören auch zwei Großprofilwagen des Typs C auf dem Hochbahnviadukt
[Quelle: BVB 6/78]
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Luxemburgplatz in Rosa-Luxemburg-Platz
[Quelle: Jürgen Meyer-Kronthaler, „Berliner U-Bahnhöfe“, Berlin, 1996; BVB 6/78]
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Deutsche Oper (Bismarckstraße)(Obi) in Deutsche Oper (Obi)
(Quelle: Jürgen Meyer-Kronthaler, „Berliner U-Bahnhöfe“, Berlin, 1996)
U-Bahn: Eröffnung Bf Bismarckstr. (oben) (Bmo)