1948-01-05 Bahnhöfe/Stationen: Eröffnung Bahnhof Betriebsbahnhof Rummelsburg

Eröffnung Bahnhof Betriebsbahnhof Rummelsburg (BRB)

Wikipedia dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Berlin-Rummelsburg_(Betriebsbahnhof)

Zitat aus 08.2020

„…

Der Bau der heute existierenden Anlage wurde 1875 von den Preußischen Staatsbahnen beschlossen, um die von der Niederschlesisch-Märkischen Bahn auf die neu errichtete Ringbahn verkehrenden Güterwagen zu sortieren. Er wurde am 1. September 1879 als erster Bahnhof seiner Art im Berliner Raum eröffnet. Der Bahnhof erhielt zwei Rangiersysteme und eine Nachordnungsgruppe, Sammelgleise für Leer- und Kohlenwagen und einen Ortsgüterbahnhof. Neuartig waren die Nutzung mehrerer Ablaufberge und im Gefälle liegende Verteilzonen, zuvor waren gleiche Einrichtungen auf dem Niederschlesisch-Märkischen Bahnhof erprobt worden. Als Anschluss zur Ringbahn wurde westlich vom Rangierbahnhof eine zweigleisige Verbindungsstrecke gebaut. 1891/92 erhielt der Bahnhof ein drittes Rangiersystem mit Ablaufberg. Mit rund 1,1 Millionen rangierten Achsen lag der Bahnhof 1895 an erster Stelle unter den neun Rangierbahnhöfen im Großraum Berlin.


Am 5. Januar 1948 wurde der S-Bahn-Haltepunkt auch für den allgemeinen Fahrgastverkehr geöffnet.

…“

1948-01-01 S-Bahn: Wiederaufbau nach Demontage S-Bahn Strecke Schlesischer Bf. – Erkner

in Etappen im Verlauf des Jahres 1948: S-Bahn: Wiederaufbau nach Demontage S-Bahn Strecke Schlesischer Bf. – Erkner

(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)

03.01.1948: Ostbahnhof – Köpenick; 11,62 km

30.04.1948: Köpenick – Friedrichshagen; 2,90 km

15.11.1948: Friedrichshagen – Erkner; 9,86 km

(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)

1947-11-16 S-Bahn: Mit der Wiederinbetriebnahme des Abschnittes Friedrichstraße – Stettiner Bahnhof ist der Nord-Süd-S-Bahn-Tunnel wieder vollständig in Betrieb

Mit der Wiederinbetriebnahme des Abschnittes Friedrichstraße – Stettiner Bahnhof ist der Nord-Süd-S-Bahn-Tunnel wieder vollständig in Betrieb

(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)

1947-07-15 S-Bahn: S-Bahn-Strecke Spandau – Spandau West wieder befahrbar

S-Bahn: S-Bahn-Strecke Spandau – Spandau West wieder befahrbar

(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)

15.08.1947

(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)

1947-04-27 U-Bahn: Mit der Wiederinbetriebnahme der Strecke Hallesches Tor – Gleisdreieck ist das gesamte Berliner U-Bahn-Netz wieder in Betrieb

Mit der Wiederinbetriebnahme der Strecke Hallesches Tor – Gleisdreieck ist das gesamte Berliner U-Bahn-Netz wieder in Betrieb     (BVB 1/79)

Mit der Inbetriebnahme der U-Bahn-Strecke Hallesches Tor – Gleisdreieck sind sämtliche Linien nach den Kriegszerstörungen wieder befahrbar.

Die U-Bahnhöfe Möckernbrücke, Kaiserhof (später Thälmannplatz) und Hausvogteiplatz werden ohne Halt durchfahren. Der U-Bahnhof Osthafen (Stralauer Tor) wird aus dem Betriebsnetz gestrichen und völlig abgebaut.

(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)