Wiedereröffnung der ersten Obuslinie (Linie 97) nach dem Zweiten Weltkrieg
(Quelle: BVB 1/79)
Chronik von Berlin:Verkehr
Wiedereröffnung der ersten Obuslinie (Linie 97) nach dem Zweiten Weltkrieg
(Quelle: BVB 1/79)
Eröffnung Bahnhof Betriebsbahnhof Rummelsburg (BRB)
Wikipedia dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Berlin-Rummelsburg_(Betriebsbahnhof)
Zitat aus 08.2020
„…
Der Bau der heute existierenden Anlage wurde 1875 von den Preußischen Staatsbahnen beschlossen, um die von der Niederschlesisch-Märkischen Bahn auf die neu errichtete Ringbahn verkehrenden Güterwagen zu sortieren. Er wurde am 1. September 1879 als erster Bahnhof seiner Art im Berliner Raum eröffnet. Der Bahnhof erhielt zwei Rangiersysteme und eine Nachordnungsgruppe, Sammelgleise für Leer- und Kohlenwagen und einen Ortsgüterbahnhof. Neuartig waren die Nutzung mehrerer Ablaufberge und im Gefälle liegende Verteilzonen, zuvor waren gleiche Einrichtungen auf dem Niederschlesisch-Märkischen Bahnhof erprobt worden. Als Anschluss zur Ringbahn wurde westlich vom Rangierbahnhof eine zweigleisige Verbindungsstrecke gebaut. 1891/92 erhielt der Bahnhof ein drittes Rangiersystem mit Ablaufberg. Mit rund 1,1 Millionen rangierten Achsen lag der Bahnhof 1895 an erster Stelle unter den neun Rangierbahnhöfen im Großraum Berlin.
…
Am 5. Januar 1948 wurde der S-Bahn-Haltepunkt auch für den allgemeinen Fahrgastverkehr geöffnet.
…“
1948, genaues Datum unbekannt: Auf der NME werden die Bahnhöfe Bauhüttenweg, Rudow West und Rudow Süd eröffnet
(Quelle: BVB 1/70)
in Etappen im Verlauf des Jahres 1948: S-Bahn: Wiederaufbau nach Demontage S-Bahn Strecke Schlesischer Bf. – Erkner
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
03.01.1948: Ostbahnhof – Köpenick; 11,62 km
30.04.1948: Köpenick – Friedrichshagen; 2,90 km
15.11.1948: Friedrichshagen – Erkner; 9,86 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Mit der Wiederinbetriebnahme des Abschnittes Friedrichstraße – Stettiner Bahnhof ist der Nord-Süd-S-Bahn-Tunnel wieder vollständig in Betrieb
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
U-Bahn: Umbenennung der Bahnhöfe Franz-Mehring-Straße in Mehringdamm (Me) und Gardepionierplatz in Südstern (Sü)
(Quelle: BVG-Bkm 182/47)
S-Bahn: S-Bahn-Strecke Spandau – Spandau West wieder befahrbar
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
15.08.1947
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
U-Bahn: Wiedereröffnung des Bahnhofs Möckernbrücke
(Quelle: Tribüne vom 13.6.1947)
U-Bahn: Wiedereröffnung des Bahnhofs Nollendorfplatz (oben)
(Quelle: Telegraf vom 24.5.1947)
Mit der Wiederinbetriebnahme der Strecke Hallesches Tor – Gleisdreieck ist das gesamte Berliner U-Bahn-Netz wieder in Betrieb (BVB 1/79)
Mit der Inbetriebnahme der U-Bahn-Strecke Hallesches Tor – Gleisdreieck sind sämtliche Linien nach den Kriegszerstörungen wieder befahrbar.
Die U-Bahnhöfe Möckernbrücke, Kaiserhof (später Thälmannplatz) und Hausvogteiplatz werden ohne Halt durchfahren. Der U-Bahnhof Osthafen (Stralauer Tor) wird aus dem Betriebsnetz gestrichen und völlig abgebaut.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)