Eröffnung Treuenbrietzen – Beelitz Stadt; 20,06 km
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Chronik von Berlin:Verkehr
Eröffnung Treuenbrietzen – Beelitz Stadt; 20,06 km
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Straßenbahn: Betriebseröffnung der Straßenbahn der Gemeinde Französisch-Buchholz (Pferdebahnbetrieb)
(Quelle: 6/65)
U-Bahn: Beschluß der Stadtverordnetenversammlung Schöneberg zum Bau einer Schnellbahn zwischen Nollendorfplatz und Hauptstraße.
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Straßenbahn: Hakenfelde wird an das Netz der Spandauer Straßenbahn angeschlossen
(Quelle: BVB 12/61)
Straßenbahn: Wendenschloß und Spindlersfeld werden in das Netz der Städtischen Straßenbahn Cöpenick einbezogen
(Quelle: BVB 12/64)
Bahnhöfe: Bahnhof Friedrichsfelde-Ost (BFFO) eröffnet
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Wriezener Bahnhof eröffnet und Verlängerung der Wriezener Bahn bis zum Wriezener Bahnhof; 4,50 km
(Quelle: BVB 10/54) (Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Straßenbahn: Erste elektrische Strecke der Cöpenicker Straßenbahn (Bahnhof Cöpenick – Btf. Marienstraße) eröffnet
(Quelle: BVB 12/64) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
Bahnhöfe: Bahnhof Magerviehhof (in der Nähe des heutigen S-Bahnhofes Friedrichsfelde Ost) eröffnet
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Vorlaufbetrieb der S-Bahn zwischen Potsdamer Ringbf. – Yorckstraße (BYOR) – Papestraße (BSKV) – Südende (BSDE) – Lankwitz (BLAK) – Lichterfelde Ost (BLIO) mit 550V Gleichstrom; 9,32 km; reiner S-Bahn Vorlaufbetrieb
Andere Quellen nennen den 01.07.1903 oder 04.06.1903
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1985)
weitere Quelle zum Thema:
15.06.1903:
Eröffnung des elektrischen Zugbetriebes
Vom Potsdamer Ringbahnhof bis nach Lichterfelde Ost wird der elektrische Zugbetrieb mit 550 V Gleichstrom aufgenommen. Die Abnahme über die Stromschiene erfolgt von oben. Die Anlage ist bis zum 2. Juli 1929 in Betrieb.
Es erfolgt die Umrüstung auf 800 V mit Stromschiene Bauart “Stadtbahn- (Stromabnahme von unten) und damit der Übergang zur S-Bahn. Diese Strecke ist damit die erste ständig elektrisch betriebene Strecke im Berliner S-Bahn-Netz. (Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)