Straßenbahn: Erweiterung Schleife Bahnhof Köpenick: nun auch aus Richtung Mahlsdorf nutzbar
(Quelle: 02/1988)
Chronik von Berlin:Verkehr
Straßenbahn: Erweiterung Schleife Bahnhof Köpenick: nun auch aus Richtung Mahlsdorf nutzbar
(Quelle: 02/1988)
U-Bahn: Baubeginn U8 Rathaus Reinickendorf – S-Bf Wittenau
(Quelle: BVB 01/1988)
Im Oktober 1987 wurden versuchsweise an 10 Stellen neugestaltete Straßenbahnhaltestellen aufgestellt. Sie zeigten ein weißes H auf rotem Grund.
(Quelle: Berliner Straßenbahn-Chronik Band II: Die „Elektrische“ bei der BVG 1929 bis 2015; Hilkenbach, Kramer; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2015)
Am 10.8.1987 wurde die 2 km lange Neubaustrecke Kniprodeallee (heute Hansastraße) – Falkenberger Str. durch die SL 28 in Betrieb genommen.
(Quelle: Berliner Straßenbahn-Chronik Band II: Die „Elektrische“ bei der BVG 1929 bis 2015; Hilkenbach, Kramer; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2015)
U-Bahn: Eröffnung Osloer Str. – Franz-Neumann-Platz (FN) – Residenzstr. (RE) – Paracelsusbad (PB); 2,9 km
Eröffnung eines weiteren, etwa 2,9 Kilometer langen, für rund 400 Mio. DM erbauten Teilstücks der U-Bahnlinie 8 ab Bahnhof Osloer Straße in nordöstlicher Richtung mit den neuen Stationen Franz-Neumann-Platz am Schäfersee, Residenzstraße und Paracelsus-Bad als vorläufigem Endpunkt. Der Regierende Bürgermeister Diepgen und Verkehrssenator Wronski kündigen die Fortsetzung dieser Linie bis ins Märkische Viertel an. Insgesamt ist das U-Bahnnetz in West-Berlin nunmehr 109,2 Kilometer lang, davon wurden 54,4 in der Nachkriegszeit gebaut.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 24.05.2021))
In den frühen Morgenstunden Brandanschlag auf dem Bahnhof Gleisdreieck (unten): Zwei Magnetbahn-Fahrzeuge brennen aus, an der Anlage entsteht Sachschaden.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Nach einem Beschluß derZehlendorfer Bezirksverordnetenversammlung und der notwendigen Zustimmung der BVG erfolgt für den 1904 im Jugendstil errichteten S-Bahnhof Lindenthaler Allee, einst unter der Bezeichnung „Zehlendorf-West“ als schönster Vorort-Bahnhof Berlins apostrophiert, die Umbenennung in „Mexikoplatz“, der zur750-Jahr-Feier Berlins wieder in alter Pracht wiedererstehen soll.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 24.05.2021))
Neugestaltung der U-Bahnhöfe Zoologischer Garten und Spichernstraße (jeweils nur U 9).
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
S-Bahn: Warschauer Straße erhält einen weiteren S-Bahnsteig, bessere Kehrmöglichkeit für Zuggruppen aus dem Osten
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
20.12.1986
Bessere Anbindung der peripheren Wohnungsbaustandorte
Der S-Bahnhof Warschauer Straße erhält einen neuen Bahnsteig C. Zwei zusätzliche Zuggruppen aus den östlichen Vororten Berlins können hier enden und entlasten so die hochbelegten Züge zu den neuen Stadtbezirken.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
S-Bahn: Wiederaufnahme des S-Bahn Betriebes nach Frohnau nach Totalumbau inklusive zweigleisigem Ausbau durch die BVG
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
„1986-12-22 S-Bahn: Wiederaufnahme des S-Bahn Betriebes nach Frohnau“ weiterlesen