Einweihung des zweiten (nördlichen) Zugangs zum Bahnhof Britz-Süd.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Chronik von Berlin:Verkehr
Einweihung des zweiten (nördlichen) Zugangs zum Bahnhof Britz-Süd.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Eröffnung der zweiten (nördlichen) Ausgänge der Stationen Viktoria-Luise-Platz und Innsbrucker Platz.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Auf dem Bahnhof Hönow feierliche Enthüllung des letzten von 764 im Netz installierten „DAISY-Zugziel-Anzeigern; als letzte Linie ist die U5 mit diesem System ausgerüstet worden.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Nördlich des Bahnhofs Jungfernheide wird im ungenutzten Abzweig Richtung Flughafen Tegel eine Feuerwehrübungsanlage offiziell in Betrieb genommen; zu ihr gehört ein Vier-Wagen-Zug auf einem 350 Meter langen Gleis ohne Verbindung zum Streckennetz.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Zwischen den Bahnhöfen Zoologischer Garten und Charlottenburg fahren seit 24. Februar 2003 bis mindestens 13. Dezember 2003 keine S-Bahn-Züge. Es handelt sich hier um den letzten Abschnitt der Stadtbahn, der noch nicht saniert ist. Der nicht zur klassischen Stadtbahn gehörende Abschnitt Ostbahnhof – Ostkreuz ist ab 2004 dran.
„2003-02-24 S-Bahn: Schon wieder eine Stadtbahnsperrung“ weiterlesenhttp://www.s-bahn-berlin.de/presse/
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Berlin freut sich über den neuen durchgehend begehbaren Vier-Wagenzug der Baureihe 481. Nach dem Erfolg der kostenlosen Schnupperfahrten zwischen Ostbahnhof und Erkner vor zwei Wochen, kommen am Sonntag die Fahrgäste der Wannseebahn in den Genuss einer Probefahrt. Um 11.05, 12.25, 13.45 und 15.05 Uhr startet der Zug ab Potsdamer Platz. In Zehlendorf ist Start um 11.37, 12.57, 14.17 und 15.37 Uhr. Der Zug hält auf allen Zwischenbahnhöfen. Ein Fahr-schein ist nicht erforderlich. Während der Tour befragen Mitarbeiter der S-Bahn Berlin GmbH die Kunden nach ihrer Meinung zum veränderten Fahrzeugkonzept.
Mit der Aktion will das Verkehrsunternehmen auch auf die erweiterten Angebote auf der Wannseebahn aufmerksam machen: Ab sofort enden und beginnen die Züge nicht mehr in Wannsee, sondern werden bis Potsdam Hauptbahnhof verlängert. Im Berufsverkehr (6 bis 9 Uhr und 15 bis 18 Uhr) fahren ab Montag zwischen Zehlendorf und Potsdamer Platz 50 Prozent mehr Züge.
Die „neue“ Wannseebahn war erst am vergangenen Montag nach jahrelanger Grunderneuerung und Teilsperrungen wieder in Betrieb gegangen. Seit dem fahren die Züge mit neuer Signal- und Sicherungstechnik. Der Betrieb läuft seit dem pünktlich und zuverlässig.
Ingo Priegnitz
Pressesprecher
(Quelle: http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
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Die Gleise 21-23 und 41-45 der Abstellanlage Hönow gehen außer Betrieb und werden zum Teil abgebaut.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Umbenennung des Bahnhofs Seidelstraße* in Otisstraße auf Wunsch und unter finanzieller Beteiligung des in der Nachbarschaft angesiedelten Aufzugherstellers (allerdings ohne Einbau eines Aufzugs).
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Beschluß, aus Kostengründen die Zahl der Fahrtreppen zu verringern und alte Anlagen teilweise durch Steintreppen zu ersetzen (erstmals durchgeführt auf dem Bahnhof Kleistpark).
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Zum Fahrplanwechsel am 15.12.2002 wurde der Lehrter Bahnhof, entgegen den deutlichen Voten von eigens hierzu organisierten Abstimmungen (s. BVB 10/02, S.221), offiziell in ,,Berlin Hauptbahnhof Lehrter Bahnhof“ umbenannt. Die DB AG (H. Mehdorn) und Stadtentwicklungssenator P. Strieder setzten sich mit dieser Maßnahme über die Aussage der großen Mehrheit der Abstimmenden hinweg. Berlin hat jetzt einen Hauptbahnhof, an dem zunächst weder Fern- noch Regionalzüge halten, sondern lediglich die S-Bahn. Das erste von neun Bahnhofsschildern wurde während einer eigens für Fotografen inszenierten Presseveranstaltung bereits am Morgen des 13.12.2002 ausgetauscht.
(Quelle: BVB 02/03)