U-Bahn: Genehmigung für die Strecke Thielplatz – Alsenstraße
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Genehmigung für die Strecke Thielplatz – Alsenstraße
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Bus: Buch, Karow und Blankenburg erhalten eine Autobusverbindung (Linie 42, Prenzlauer Promenade – Buch)
(Quelle: BVB 1/86)
Bus: Falkenberg erhält eine Autobusverbindung (Linie 40, Falkenberg – Weißensee, Buschallee)
(Quelle: BVB 1/86)
Bus: Mahlsdorf-Nord erhält durch Verlängerung der Linie 39 eine Autobusverbindung
(Quelle: BVB 1/86)
Umbenennung des Bahnhofs Sadowa in Wuhlheide und des Bahnhofs Niederschöneweide-Johannisthal in Berlin-Schöneweide
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
U-Bahn: Eröffnung Boddinstr. – Leinestr. (L)
Zuwachs 0,775 km – Betriebslänge 55,890 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Inbetriebnahme des verlegten Hochbahnhofs Kottbusser Tor (Kbo) nach Umbau zu einem Umsteigebahnhof mit Mittelbahnsteig, die Arbeiten begannen im Juli 1928
[Quelle: Geschäftsbericht 29 BVG]
August 1929: U-Bahn: Eröffnung des verlegten Hochbahnhofs Kottbusser Tor
(Quelle: Geschäftsbericht)
U-Bahn: Über den Zugängen der umgebauten Bahnhöfe Städtische Oper und Kaiserdamm erscheint das heute noch vertraute „U“; seitdem wird der Begriff „U-Bahn“ für Hoch- und Untergrundbahnen verwendet
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Bismarckstraße in Städtische Oper (Sbi)(Bismarckstraße)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)