Eisenbahn: Bahnhof Lankwitz-Viktoriastraße (BLAK) an der Anhalter Bahn eröffnet
(Quelle: Berlin und seine Eisenbahnen, 1896)
Chronik von Berlin:Verkehr
Eisenbahn: Bahnhof Lankwitz-Viktoriastraße (BLAK) an der Anhalter Bahn eröffnet
(Quelle: Berlin und seine Eisenbahnen, 1896)
Straßenbahn: Inbetriebnahme der ersten elektrischen Straßenbahn auf Berliner Stadtgebiet; Linie Gesundbrunnen – Pankow der Firma Siemens & Halske
(Quelle: BVB 9/54)(Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
Eisenbahn: Bahnhof Mahlsdorf (BMDF) eröffnet
(Quelle: Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin)
Straßenbahn: Pferdebahn Werder an der Havel eröffnet
(Quelle: BVB 7/55)
Eisenbahn: Bahnhof Karlshorst (BKH) eröffnet
(Quelle: Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin)
09.05.1894: Bahnhof Karlshorst eröffnet
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eisenbahn: Bahnhof Landsberger Allee (BLST) eröffnet
(Quelle: Berlin und seine Eisenbahnen, 1896)
Straßenbahn: Eröffnung des Betriebs der Strecke Lichterfelde—Mariendorf durch den Kreis Teltow
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
März 1895, genaues Datum unbekannt, Straßenbahn: Die Elektrische Bahn Groß-Lichterfelde dehnt ihren Schmalspur-Betrieb nach Steglitz und Südende aus; neuer Name Elektrische Straßenbahn Groß-Lichterfelde-Lankwitz-Steglitz-Südende
(Quelle: BVB 4-5/81) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
Eisenbahn: Bahnhof Südende an der Dresdener Bahn geschlossen (BVB 6-7/75)
Eröffnung Bahnhof Mariendorf (BMD), ab 1992 Attilastraße
Wikipedia dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Berlin_Attilastra%C3%9Fe
Zitat aus 08.2020
„…
Er wurde 1895 unter dem Namen Mariendorf eröffnet und 1939 elektrifiziert. Im Jahr 1992 erhielt er seinen heutigen Namen.
…
Der Bahnhof entstand an der Kreuzung der Dresdener Bahn mit der Chaussee von Lankwitz nach Tempelhof. Er ersetzte den seit 1875 bestehenden Bahnhof Südende B. D. (die Abkürzung steht für Berlin und Dresden, im Unterschied zum gleichnamigen Bahnhof an der Anhalter Bahn). Die ursprünglichen Anlagen waren sehr einfach ausgeprägt. Im nördlichen Bahnhofsteil gab es eine Weiche, von der an die in Richtung Berlin eingleisige Strecke bis Zossen zweigleisig wurde. Parallel dazu verlief das Gleis der Militäreisenbahn, das den Bahnhof jedoch nicht berührte. Seine heutige Gestalt bekam er in den Jahren 1910 bis 1914 nach der Hochlegung der Strecke. 1939 wurden die Vorortgleise elektrifiziert.
…“