1992-05-31 U-Bahn: Umbenennung

Umbenennung des Bahnhofs Olympia-Stadion in Olympia-Stadion (Ost).

Rückbenennung des Bahnhofs Kottbusser Damm in Schönleinstraße.

Umbenennung des Bahnhofs Putlitzstraße in Westhafen.

(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)

Umbenennung des Bahnhofs Tegel in Alt-Tegel.

Umbenennung des Bahnhofs Neukölln in Neukölln (Südring)

Umbenennung des Bahnhofs Tempelhof in Tempelhof (Südring)

(Quelle: BVB)

1992-05-31 Bahnhöfe: S-Bf. Marx-Engels-Platz in Hackescher Markt, Steglitz in Rathaus Steglitz, Großgörschenstraße in Yorckstraße (Großgörschenstraße) und Mariendorf in Attilastraße umbenannt

Bahnhöfe: S-Bf. Marx-Engels-Platz in Hackescher Markt, Steglitz in Rathaus Steglitz, Großgörschenstraße in Yorckstraße (Großgörschenstraße) und Mariendorf in Attilastraße (BATS) umbenannt

(Quelle: BVB)

1992-01 M-Bahn: Rückbau beendet

Zur Wiederherstellung der Linie U2 wurde die M-Bahn zurück gebaut.

Der qualifizierte Rückbau“ der M-Bahn vom September 1991 bis Januar 1992 kostete das Land Berlin rund 11 Millionen DM. Die vier Fahrzeuge, die Steuerelektronik und die Trassenteile gehören jetzt der AEG; diese Bauteile der M-Bahn lagern an drei verschiedenen Orten im Berliner Großraum:

  • im ehemaligen Raw Tempelhof lagern die beiden M-Bahn-Wagen 06 und 07 sowie das Wartungsfahrzeug 05
  • in der Lagerhalle einer Tempelhofer Firma lagern, verpackt in Kisten, die elektronischen Bauteile der M-Bahn sowie der M-Bahn-Wagen 04
  • auf dem Gelände des Flughafens Schönefeld lagern die Trassenteile und Stahlstützen der M-Bahn.

(Quelle: BVB)