Eisenbahn: Vorortbahnhof Papestraße eröffnet
(Quelle: BVB 6-7/75)
Chronik von Berlin:Verkehr
Eisenbahn: Vorortbahnhof Papestraße eröffnet
(Quelle: BVB 6-7/75)
Eisenbahn: Umbenennung des bisherigen Bahnhofs Adlershof-Glienicke in Adlershof-Alt Glienicke
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Straßenbahn: Flachbahn der Hochbahngesellschaft (Warschauer Brücke – Centralviehhof) eröffnet
(Quelle: BVB 6/65) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
Eisenbahn: Bahnhof Teltow (BTL) eröffnet
(Quelle: Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin)
Straßenbahn: Straßenbahnstrecke der Berliner Ostbahnen Niederschöneweide – Cöpenick eröffnet, zunächst bis Sadowa (Cöpenicker Grenze)
(Quelle: BVB 12/62)(Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
Die GBS verlängert ihre Strecke von Niederschönhausen nach Nordend
(Quelle: Geschäftsbericht)
Eisenbahn: Die Reinickendorf – Liebenwalde – Groß-Schönebecker Eisenbahn AG (spätere Niederbarnimer Eisenbahn AG) eröffnet ihren Betrieb mit den Bahnhöfen Reinickendorf-Rosenthal (später Wilhelmsruh), Rosenthal, Blankenfelde, Schildow, Mühlenbeck, Schönwalde und Basdorf (BVB 3-4/72)
Eisenbahn: Übernahme des Bahnhofs Wustermark aus dem Eisenbahndirektionsbezirk Hannover
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung Abzweig VnK – Kaulsdorf; 7,82 km, Verbindung Schlesischer Bahnhof – VnK – Kaulsdorf – Küstrin-Kietz möglich, im Zuge des Baus des Berliner Außenrings unterbrochen
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Straßenbahn: Neubaustrecke der GBS durch die Frankfurter Chaussee (heute Frankfurter Allee) bis Friedrichsfelde, Kirche, in Betrieb genommen
(Quelle: Geschäftsbericht)