Eröffnung der Strecke zum Central-Viehhof über Landsberger Allee und Petersburger Straße durch die Neue Berliner Pferdebahn-Gesellschaft
(Quelle: Geschäftsbericht)
Chronik von Berlin:Verkehr
Eröffnung der Strecke zum Central-Viehhof über Landsberger Allee und Petersburger Straße durch die Neue Berliner Pferdebahn-Gesellschaft
(Quelle: Geschäftsbericht)
S-Bahn: separate Vorortgleise Ringbahn Landsberger Allee – Stralau-Rummelsburg
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Eisenbahn: Bahnhof Karow eröffnet
(Quelle: Berlins S-Bahnhöfe, ein dreiviertel Jahrhundert, Kronthaler, Kramer, be.bra Verlag, 1998)
Straßenbahn: „Cöpenicker Pferdeeisenbahn“ eröffnet
(Quelle: BVB 6/65)(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
Straßenbahn: Dalldorf erhält Pferdebahnanschluß durch die Große Berliner Pferde-Eisenbahn
(Quelle: Geschäftsbericht)
Eisenbahn: Bahnhof Plötzensee geschlossen
(Quelle: Berlin und seine Eisenbahn 1896)
Eisenbahn: Endgültige Schließung des Ostbahnhofs (am Küstriner Platz)
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin)
Eisenbahn: Eröffnung der Stadtbahn auch für den Fernverkehr mit den Bahnhöfen Alexanderplatz (BALE) und Friedrichstraße. Der Bahnhof Zoologischer Garten folgt erst 1884, im Lehrter Stadtbahnhof ist der Platz für einen Bahnsteig vorbereitet worden.
(Quelle: BVB 1/82)
Straßenbahn: Elektrischer Versuchsbetrieb der Firma Siemens & Halske zwischen Bahnhof Westend und Spandauer Bock eröffnet
(Quelle: BVB 5/55)
Eröffnung Bahnhof Bellevue (BBEV)
Wikipedia dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Berlin_Bellevue
Zitat aus 08.2020
„…
Der Bau des Gebäudes begann gleichzeitig mit dem Bau der Stadtbahn im Jahr 1875; am 7. Februar 1882 wurde der Bahnhof zusammen mit der Stadtbahn für den Verkehr eröffnet. Der Bahnhof zählt heute neben dem S-Bahnhof Hackescher Markt zu den beiden Stadtbahnhöfen, die noch in ihrer ursprünglichen Form erhalten sind. Der Architekt war Johann Eduard Jacobsthal. Die Länge betrug zunächst 93 Meter. Nachdem der S-Bahn-Betrieb am 11. Juni 1928 aufgenommen worden war, wurde in Richtung Westen der Bahnsteig auf 160 Meter mit Überdachung verlängert und von 76 auf 96 Zentimeter erhöht. 1931/1932 wurden die Dachkonstruktion und die Brücke über die heutige Bartningallee erneuert.
Ende April 1945 wurde der Betrieb vorübergehend eingestellt. Am 12. Oktober 1945 fuhr die S-Bahn wieder. 1957 wurden die sichtbaren Kriegsschäden am Bahnhof beseitigt. Ab dem 13. August 1961 nahm die Bedeutung der Stadtbahn ab.
…“