U-Bahn: Wiedereröffnung des Bahnhofs Hallesches Tor (oben); Schließung des am 14. Oktober 1945 eingerichteten eingleisigen Notbahnsteigs
(Quelle: Telegraf vom 13.9.1949)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Wiedereröffnung des Bahnhofs Hallesches Tor (oben); Schließung des am 14. Oktober 1945 eingerichteten eingleisigen Notbahnsteigs
(Quelle: Telegraf vom 13.9.1949)
Übernahme der nachfolgenden Strecken „in Verwaltung und Nutznießung“ durch die DR
| Bahnverwaltung | Strecken an Rbd Berlin |
| Brandenburgische Städtebahn | Treuenbrietzen – Belzig (Preußnitz) – Dippmannsdorf-Ragösen (- Brandenburg – Neustadt/Dosse) |
| Ruppiner Eisenbahn | Kremmen (- Neuruppin – Wittstock/Dosse – Meyenburg) |
| Altlandsberger Kleinbahn | Hoppegarten (Mark) – Altlandsberg |
| Buckower Kleinbahn | Müncheberg (Mark) – Buckow (Märk Schweiz) |
| Königswusterhausen-Mittenwalder- | Königs Wusterhausen – Mittenwalde (Mark) – Töpchin, |
| Töpchiner Eisenbahn | Mittenwalde (Mark) Ost – Mittenwalde Mark) Nord |
| Neukölln-Mittenwalder Eisenbahn (nur im Gebiet der SBZ übernommen) | (Berlin, Hermannstr. – Stadtgrenze Rudow) – Mittenwalde (Mark) Nord (1950 Schönefeld b Bln – Mittenwalde/Mark Nord abgebaut wegen Bau des Berliner Außenringes), Mittenwalde (Mark) Ost – Schöneicher Plan |
| Oderbruchbahn | Fürstenwalde (Spree) – Hasenfelde – Dolgelin – Wollup – Groß Neuendorf – Wriezen, Müncheberg (Mark) – Müncheberg Stadt – Hasenfelde, Friedrichsaue – Genschmar (abgebaut), Wollup – Voßberg, Hafenanschlüsse in Kienitz und Groß Neuendorf |
| Osthavelländische Eisenbahn (nur im Gebiet der SBZ übernommen) | Nauen (- Ketzin Hafen), Nauen – Bötzow – Velten (Mark), Bötzow – (Bürgerablage – Berlin-Spandau) |
| Strausberg-Herzfelder Kleinbahn | Strausberg – Herzfelde – Möllensee Hafen (abgebaut), Hennickendorf – Stienitzsee (abgebaut) |
| Teltower Eisenbahn | Teltow – Teltow Hafen |
| Kreisbahn Beeskow-Fürstenwalde (Scharmützelseebahn) | Fürstenwalde (Spree) – Beeskow, Petersdorf – Silberberg (abgebaut) |
| Kreiskleinbahn Rathenow-Senzke-Nauen | Nauen – Senzke – Kriele ( – Rathenow, abgebaut) |
| Nicht übernommen wurde: | |
| Industrie- und Hafenbahn Frankfurt (Oder) | Frankfurt (Oder) Vbf – Hafenkai |
| Zusätzlich übernommen wurde: Niederbarnimer Eisenbahn | Berlin-Wilhelmsruh – Basdorf – Liebenwalde/Groß Schönebeck |
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Umbenennung des Bf. Babelsberg-Ufastadt in Griebnitzsee (BGRI)
(Quelle: BVB 08/99)
Eröffnung Hoppegarten – Neuenhagen (BNG) – Fredersdorf (BFD); 6,10 km, reine S-Bahn Strecke
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Eisenbahn: Eröffnung Bahnhof Altglienicke am Güteraußenring. Am 01.06.1958 geschlossen, parallel neue S-Bahn Strecke.
(Quelle: Berlins S-Bahnhöfe; Meyer-Kronthaler, Kramer; be.bra Verlag, Berlin, 1998)
Eröffnung Zehlendorf – (erst ab 20.12.1972: Zehlendorf Süd (ZFS)) – Düppel (DP) (bis September 1980); 2,51 km, reine S-Bahn Strecke
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
15.05.1948
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
S-Bahn: Wiedereröffnung Dreilinden – Stahnsdorf
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Wiederaufnahme des elektrischen Betriebs: Dreilinden – Stahnsdorf Reichsbahn, dabei Umbenennung des letzteren in Stahnsdorf
(Quelle: BVB 08/99)
Wiedereröffnung der ersten Obuslinie (Linie 97) nach dem Zweiten Weltkrieg
(Quelle: BVB 1/79)
Eröffnung Bahnhof Betriebsbahnhof Rummelsburg (BRB)
Wikipedia dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Berlin-Rummelsburg_(Betriebsbahnhof)
Zitat aus 08.2020
„…
Der Bau der heute existierenden Anlage wurde 1875 von den Preußischen Staatsbahnen beschlossen, um die von der Niederschlesisch-Märkischen Bahn auf die neu errichtete Ringbahn verkehrenden Güterwagen zu sortieren. Er wurde am 1. September 1879 als erster Bahnhof seiner Art im Berliner Raum eröffnet. Der Bahnhof erhielt zwei Rangiersysteme und eine Nachordnungsgruppe, Sammelgleise für Leer- und Kohlenwagen und einen Ortsgüterbahnhof. Neuartig waren die Nutzung mehrerer Ablaufberge und im Gefälle liegende Verteilzonen, zuvor waren gleiche Einrichtungen auf dem Niederschlesisch-Märkischen Bahnhof erprobt worden. Als Anschluss zur Ringbahn wurde westlich vom Rangierbahnhof eine zweigleisige Verbindungsstrecke gebaut. 1891/92 erhielt der Bahnhof ein drittes Rangiersystem mit Ablaufberg. Mit rund 1,1 Millionen rangierten Achsen lag der Bahnhof 1895 an erster Stelle unter den neun Rangierbahnhöfen im Großraum Berlin.
…
Am 5. Januar 1948 wurde der S-Bahn-Haltepunkt auch für den allgemeinen Fahrgastverkehr geöffnet.
…“
1948, genaues Datum unbekannt: Auf der NME werden die Bahnhöfe Bauhüttenweg, Rudow West und Rudow Süd eröffnet
(Quelle: BVB 1/70)