S-Bahn: Bahnhof Innsbrucker Platz (BIP) eröffnet
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1933)
Chronik von Berlin:Verkehr
S-Bahn: Bahnhof Innsbrucker Platz (BIP) eröffnet
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1933)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Hauptstraße in Innsbrucker Platz (Ip)
(Quelle: Festschrift „50 Jahre Berliner U-Bahn“, BVG, 1952)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Hasenheide in Kaiser-Friedrich-Platz (Ka)
(Quelle: Die Fahrt 1933, Seite 108)
Stillegung des zweiten Bahnsteigs (B) in Hermsdorf, durch geänderte Verkehrsverhältnisse überflüssig geworden, danach Abriß
[Quelle: BVB 6-8/77]
Bus: Versuchsweise wird eine Autobuslinie Tegel – Spandau über Gartenfeld eingerichtet (Linie 26)
(Quelle: Die Fahrt 18/36)
Eröffnung Potsdamer Fernbf. – Zehlendorf Mitte; 12,06 km, Mischbetrieb für die Bankierszüge (eine Art Express-S-Bahn ohne Zwischenhalte)
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
S-Bahn: Eröffnung des Bahnhofs Feuerbachstraße
(Quelle: BVB 5/55)
Umbenennung des Bf. Stralau-Rummelsburg in Ostkreuz
(Quelle: 06/99)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Reichskanzlerplatz in Adolf-Hitler-Platz (AH)
[Quelle: Jürgen Meyer-Kronthaler, „Berliner U-Bahnhöfe“, Berlin, 1996]; laut [Quelle: BVG-Liste „Bahnhofsnamen des Berliner U-Bahn-Netzes“, Stand 28.2.1966] bereits am 21. April
Bus: Autobusverbindung zur Bürgerhaussiedlung in Klein-Machnow eingerichtet (Linie 33)
(Quelle: Die Fahrt 7-8/33)