Bus: Schönfließ, Bergfelde und Hohenneuendorf erhalten eine Autobusverbindung (A-Linie, Schildow – S-Bahnhof Hohenneuendorf)
(Quelle: BVB 5/75)
Chronik von Berlin:Verkehr
Bus: Schönfließ, Bergfelde und Hohenneuendorf erhalten eine Autobusverbindung (A-Linie, Schildow – S-Bahnhof Hohenneuendorf)
(Quelle: BVB 5/75)
Eisenbahn: Bahnhof Blankenfelde (BBF) an der Dresdener Bahn eröffnet
(Quelle: BVB 6-7/75)
U-Bahn: Der letzte kriegszerstörte Bahnhof (Rathaus Schöneberg (RS), früher Stadtpark) wird wieder in Betrieb genommen
(Quelle: BVB 1/79)
15.05.1951
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007; Berliner Zeitung vom 16.5.1951)
Er wird am Todestag Ernst Thälmanns in Anwesenheit der Witwe Rosa und seiner Tochter Irma an die BVG als Jugendbahnhof übergeben. Nach schweren Kriegszerstörungen ist er, ausgestaltet mit Terazzo und Marmor, wieder aufgebaut. [Kürzel Tp]
Alle U-Bahnhöfe (mit Ausnahme des abgebauten Bahnhofs Osthafen)[der BVG Ost] sind damit wieder funktionstüchtig.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Bus: Bürknersfelde erhält durch Verlängerung der Linie 41 eine Autobusverbindung
(Quelle: BVB 4/73)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Reichssportfeld in Olympia-Stadion
(Quelle: Jürgen Meyer-Kronthaler, „Berliner U-Bahnhöfe“, Berlin, 1996)
Umbenennung des Bf. Landsberger Allee in Leninallee
(Quelle: BVB 08/99)
22.04.1950
(Quelle: Amtsblatt der Rbd Berlin)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Memeler Straße in Marchlewskistraße (Ml)
(Quelle: Jürgen Meyer-Kronthaler, „Berliner U-Bahnhöfe“, Berlin, 1996)
U-Bahn: Umbenennung der Bahnhöfe Schönhauser Tor in Luxemburgplatz (Lu) und Danziger Straße in Dimitroffstraße (D)
(Quelle: Jürgen Meyer-Kronthaler, „Berliner U-Bahnhöfe“, Berlin, 1996)
U-Bahn: Wiedereröffnung des Bahnhofs Hausvogteiplatz
(Quelle: BZ am Abend vom 19.8.1950)