Luftfahrt: British European Airways (BEA) fliegt nach Berlin: London – Hamburg – Gatow mit DC-3, später Vickers „Viking“.
(Quelle: Przychowski, Luftverkehr in Berlin, Brandenburgisches Verlagshaus, 1996)
Chronik von Berlin:Verkehr
Luftfahrt: British European Airways (BEA) fliegt nach Berlin: London – Hamburg – Gatow mit DC-3, später Vickers „Viking“.
(Quelle: Przychowski, Luftverkehr in Berlin, Brandenburgisches Verlagshaus, 1996)
Luftfahrt: Die American Overseas Airline eröffnet den ersten Nachkriegs-Liniendienst: einmal wöchentlich New York – Shannon – Amsterdam – Frankfurt/Main – Tempelhof mit DC-4.
(Quelle: Przychowski, Luftverkehr in Berlin, Brandenburgisches Verlagshaus, 1996)
1946, genaues Datum unbekannt: Luftfahrt: auch die polnische LOT fliegt jetzt Berlin an, ebenso wie Aeroflot Schönefeld.
(Quelle: Przychowski, Luftverkehr in Berlin, Brandenburgisches Verlagshaus, 1996)
1946, genaues Datum unbekannt: Diese geht 1949 in die „Deutsche Schiffahrts- und Umschlagzentrale“ (DSU) über. Zur „Weißen Flotte“ gehören die sich im demokratischen Sektor befindlichen Schiffe der „Stern- und Kreisschiffahrt“. Unter ihnen befinden sich u.a. das Dampfschiff „Adolf von Menzel“, welches heute [1987] noch in Betrieb ist. Auch sogenannte „Hamstertouren“ wurden mit dem Schiff unternommen. Anlegestellen waren Jannowitzbrücke, Müggelsee und Grünau.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
September 1945: Luftfahrt: sowjetische Aeroflot verbindet Johannisthal mit Moskau.
(Quelle: Przychowski, Luftverkehr in Berlin, Brandenburgisches Verlagshaus, 1996)
Eisenbahn: Der Befehlshaber der milit. Gruppe der Okkupationszone, Generalleutnant des technischen Militärs Tschernjakow, und der Befehlshaber der Transportabteilung der Sowjetischen Militär-Administration in Deutschland, Kwaschnin, erlassen den Befehl zur Übergabe der Eisenbahn an die deutschen Eisenbahner (Befehl Nr. 8)
(Quelle: BVB 3/86)
Juni 1945: Die BVG bezieht die noch heute [1987] von der Hauptverwaltung genutzten Räume in der Potsdamer Straße
(Quelle: S. Hilkenbach und W. Kramer, Typisch Berlin – Ein BVG-Porträt, 1987)
Danach keine Verwendung als Flugplatz mehr.
Am 26.04. wird auch der Flughafen Tempelhof besetzt, auf dem seit 1943 die Montage und Reparatur des Fluggerätes Du 87 und Fw 190 der faschistischen Luftwaffe erfolgte.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
U-Bahn: Bahnhöfe Neukölln und Grenzallee geschlossen. Der U-Bahn-Tunnel Bergstraße – Grenzallee wird für monatlich 40 000 RM an die Henschel-Flugzeugwerke vermietet
(Quelle: BVG-Bilanz 1944)
Die letzten S-Bahn-Wagen vor Kriegsende werden in Dienst gestellt (ET 167 228 und der motorlose ET 167 229)
(Quelle: BVB 06/99)