1912, genaues Datum unbekannt, U-Bahn: Gründung der „AEG-Schnellbahn AG“ durch die Stadt Berlin und die Firma AEG
(Quelle: U. Lemke, U. Poppel, Berliner U-Bahn, 1985)
Chronik von Berlin:Verkehr
1912, genaues Datum unbekannt, U-Bahn: Gründung der „AEG-Schnellbahn AG“ durch die Stadt Berlin und die Firma AEG
(Quelle: U. Lemke, U. Poppel, Berliner U-Bahn, 1985)
1912, genaues Datum unbekannt, U-Bahn: Gründung der Berliner Nordsüdbahn (Geschäftsbericht)
U-Bahn: Übergang der Betriebsführung der Schöneberger U-Bahn von der Siemens & Halske AG an die Hochbahngesellschaft (laut Vertrag vom 30. November 1910).
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Herbst 1911, genaues Datum unbekannt, Betrieb der Großen Berliner Motoromnibusgesellschaft eingestellt
(Quelle: 50 Jahre BVG)
1911, genaues Datum unbekannt, Bus: Die ABOAG verwendet neben Pferden auch Maultiere
(Quelle: Geschäftsbericht)
Straßenbahn: Neue Berliner Straßenbahn Nordost AG von der Nordöstlichen Berliner Vorortbahn AG (Tochtergesellschaft der GBS) übernommen
(Quelle: BVB 12/56)
Änderung der Firmenbezeichnung der Neuen Berliner Straßenbahnen Nord-ost-AG. in: Nordöstliche Berliner Vorortbahn-AG.
Erwerb der Aktien der Nordöstlichen Berliner Vorortbahn-AG. durch die Große Berliner Straßenbahn
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
Flachbahn der Hochbahngesellschaft (Warschauer Brücke – Centralviehhof) geht auf die Straßenbahn der Stadt Berlin über (erste Flachbahn)
(Quelle: Geschäftsbericht) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
Das Unternehmen, das seit 1911 eigene Flugzeugkonstruktionen entwickelt, wird im 1. Weltkrieg zu einem wichtigen Rüstungsproduzenten.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Straßenbahn: Stadt Spandau erwirbt die Straßenbahn Spandau-Nonnendamm
(Quelle: BVB 6/61) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
Bus: Die Omnibuslinien des Berliner Spediteurvereins werden von der ABOAG übernommen
(Quelle: BVB 5/68)
Die ABOAG übernimmt den Omnibus-Betrieb des „Berliner Spediteur-Vereins Aktien-Gesellschaft“. Dieser hatte ihn im Jahre 1898 von der Omnibus-Gesellschaft „Reform“ (gegründet 1897) übernommen. Nur diese hatte den Fünf-Pfennig-Einheitstarif eingeführt („Sechseromnibus“).
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)