1899, genaues Datum unbekannt, Eisenbahn: Versuche mit Drehstrom-Lokomotiven in Groß-Lichterfelde, Teltower Straße (heute Goerzallee) aufgenommen
(Quelle: BVB 1/66)
Chronik von Berlin:Verkehr
1899, genaues Datum unbekannt, Eisenbahn: Versuche mit Drehstrom-Lokomotiven in Groß-Lichterfelde, Teltower Straße (heute Goerzallee) aufgenommen
(Quelle: BVB 1/66)
Straßenbahn: Die Westliche Berliner Vorortbahn übernimmt das Berliner Dampfstraßenbahn- Consortium
(Quelle: BVB 6/65)(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
U-Bahn: Hochbahngesellschafft erteilt Siemens & Halske Auftrag zum Bau der Strecke
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
1897, genaues Datum unbekannt, Bus: Der „Nacht-Omnibus-Betrieb Gustav Jaede“ übernimmt den Nacht-Omnibus-Betrieb der Gebrüder Pfeil
(Quelle: Norddeutsche Allgemeine Zeitung)
Zustimmungsvertrag zwischen der Stadt Charlottenburg sowie Siemens & Halske für die U-Bahn über Taktfolge, Abgabe an die Stadt und Erwerbsrecht durch die Stadt
(Quelle: Koppenhagen, Zur Entwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs in Groß-Berlin von 1865 bis 1914, Dissertation, 1961)
Zustimmungsvertrag zwischen der Stadt Schöneberg sowie Siemens & Halske für die U-Bahn über Taktfolge, Abgabe an die Stadt und Erwerbsrecht durch die Stadt
(Quelle: Koppenhagen, Zur Entwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs in Groß-Berlin von 1865 bis 1914, Dissertation, 1961)
Zustimmungsvertrag zwischen der Stadt Berlin sowie Siemens & Halske für die U-Bahn über Taktfolge, Abgabe an die Stadt und Erwerbsrecht durch die Stadt
(Quelle: Koppenhagen, Zur Entwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs in Groß-Berlin von 1865 bis 1914, Dissertation, 1961)
Genehmigung zum Bau des Spreetunnels an die AEG zum Beweis des in Berlin möglichen U-Bahn Baus
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Straßenbahn: Die Gemeinde Friedrichshagen übernimmt die Friedrichshagener Straßenbahn
(Quelle: Hendlmeier, Handbuch der deutschen Straßenbahngeschichte, 1981)
1895, genaues Datum unbekannt: Das geschieht im Zuge der Neuordnung der Staatseisenbahnverwaltung Preußens. Die neuen Direktionen entsprechen den Wirtschafts- und Verkehrsbedürfnissen des betreffenden Verkehrsgebietes. Aus bisher 11 entstehen 20 Eisenbahndirektionen. Der Direktionspräsident wird durch den König ernannt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)