Straßenbahn: Flachbahn (der Hochbahngesellschaft) von der Berliner Straßenbahn-Betriebs GmbH übernommen
(Quelle: BVB 6/65) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
Chronik von Berlin:Verkehr
Straßenbahn: Flachbahn (der Hochbahngesellschaft) von der Berliner Straßenbahn-Betriebs GmbH übernommen
(Quelle: BVB 6/65) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
U-Bahn: Vertrag der Stadt Berlin mit der Hochbahngesellschaft (sog. Hochbahnvertrag) : Die Nordsüdbahn (Seestraße – Bergstraße bzw. Kreuzberg) wird am 1.1. 1926 an die Hochbahngesellschaft übereignet; die Nordsüdbahn AG ist nur noch Baugesellschaft
(Quelle: Geschäftsbericht)
Abschluß des Hochbahnvertrages. Die Hochbahngesellschaft übernimmt die Schöneberger U-Bahn und die Nordsüdbahn, damit wird die Nordsüdbahn AG eine reine Baugesellschaft. Die Stadt Berlin erwirbt die Aktienmehrheit an der Hochbahngesellschaft
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Nachdem der Staat die Aktienmehrheit der Junkers Luftverkehr AG erworben hat, erfolgt die Einigung mit dem Deutschen Aero Lloyd zu einer Einheitsgesellschaft.
Die Gründungssitzung der neuen Luftverkehrsgesellschaft findet im Hotel „Kaiserhof“ statt.
Den Streckendienst nimmt die neue Gesellschaft am 06.02.1926 auf, da in den Wintermonaten der Luftverkehr ruht.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1926, genaues Datum unbekannt: U-Bahn: Der Nordsüdbahn AG wird die Fertigstellung der Schnellbahn Gesundbrunnen – Neukölln übertragen
(Quelle: Geschäftsbericht)
Straßenbahn: Berliner Verkehrs-GmbH (Schmöckwitz-Grünauer Uferbahn) von der Berliner Straßenbahn-Betriebs-GmbH übernommen
(Quelle: BVB 7/65) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
Übergang des Betriebsrechts für die Deutsche Reichsbahn an die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
August 1924: Berliner Verkehrs-GmbH übernimmt die Schmöckwitz-Grünauer Uferbahn
(Quelle: S. Hilkenbach und W. Kramer, Typisch Berlin – Ein BVG-Porträt, 1987) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
U-Bahn: Die der Stadt Berlin gehörende Wilmersdorfer Bahn (Nürnberger Platz – Breitenbachplatz) wird jetzt für Rechnung der Hochbahngesellschaft betrieben
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Reichsgerichts-Entscheid erklärt den Fiskus – nicht die Stadt Berlin – zum Eigentümer der Dahlemer U-Bahn
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Unternehmen „Deutsche Reichsbahn“ durch Notverordnung geschaffen
(Quelle: Glasers Annalen 6-7/85)