Straßenbahn: Übernahme der Spandauer Straßenbahn durch die Stadt Spandau
(Quelle: BVB 7/65) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
Chronik von Berlin:Verkehr
Straßenbahn: Übernahme der Spandauer Straßenbahn durch die Stadt Spandau
(Quelle: BVB 7/65) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
Bus: „Große Berliner Motoromnibus-Gesellschaft mbH“ gegründet
(Quelle: Schneider, Der Städtische Berliner Öffentliche Nahverkehr, Band 1-12, 1978-1985)
Einstellung des Betriebs 1911
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Städtische Straßenbahn Cöpenick übernimmt Friedrichshagener Pferdebahn und eröffnet eine neue Strecke zwischen Cöpenick und Friedrichshagen
(Quelle: BVB 12/57) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
weitere Quelle hierzu:
Umspurung der Friedrichshagener Straßenbahn
Die Städtische Straßenbahn Cöpenick kauft die Friedrichshagener Straßenbahn. Die Strecke wird auf Normalspur umgespurt, es werden Verbindungsstrecken zwischen beiden Bahnen gebaut.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Straßenbahn: Straßenbahn Berlin-Hohenschönhausen von der Neuen Berliner Straßenbahn Nordost AG übernommen
(Quelle: BVB 12/56)(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
Straßenbahn: Teltower Kreisbahnen übernehmen die „Elektrische Straßenbahn Groß-Lichterfelde-Lankwitz-Steglitz-Südende (Siemens & Halske AG)“ und die „Dampfstraßenbahn Groß-Lichterfelde-Seehof-Teltow-Stahnsdorf“
(Quelle: Geschäftsbericht) (Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
Bus: Übernahme der Viktoria-Speicher-A.-G. durch die Allgemeine Berliner Omnibus-AG.
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
Die ABOAG übernimmt die „Victoria Speicher Aktien-Gesellschaft“, wo Futtermais für Pferde gelagert wurde.
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
April 1904, genaues Datum unbekannt, Bus: Einführung der Linienbezeichnung durch Nummern bei der ABOAG
(Quelle: Geschäftsbericht) (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Bus: Die Neue Berliner Omnibus-Aktien-Gesellschaft wird mit der ABOAG vereinigt
(Quelle: Geschäftsbericht)
Die ABOAG übernimmt die „Neue Berliner Omnibus Aktien-Gesellschaft“ von 1895, vormals Fuhrunternehmen Thien von 1893. Thien erwarb 1895 den Omnibusbetrieb des Berliner Dampfstraßenbahn Konsortiums, das 1888 das Omnibus-Unternehmen Storck, Wilmersdorf, erworben hatte. Dieses Unternehmen übernahm 1873 das 1872 gegründete Omnibusunternehmen Rochel, Wilmersdorf. Die Neue Berliner Omnibus A.G. hatte 1896 die „Große Berliner Omnibus Gesellschaft“ übernommen, an die 1893 das Fuhrunternehmen Francke abgetreten worden war, das 1892 den Omnibusbetrieb der Neuen Berliner Omnibus- und Paketfahrt von 1885 gekauft hatte.
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
U-Bahn: Hochbahngesellschaft übernimmt von Siemens & Halske die Betriebsführung
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)