Die letzten S-Bahn-Wagen vor Kriegsende werden in Dienst gestellt (ET 167 228 und der motorlose ET 167 229)
(Quelle: BVB 06/99)
Chronik von Berlin:Verkehr
Die letzten S-Bahn-Wagen vor Kriegsende werden in Dienst gestellt (ET 167 228 und der motorlose ET 167 229)
(Quelle: BVB 06/99)
1944, genaues Datum unbekannt: Die BVG erhält 20 Beiwagen des Einheitsstraßenbahnwagens (Typ BF 42)
(Quelle: BVB 1/79)
Fahrzeugbestand: 1066 Wagen (349 Kp-Tw, 311 Kp-Bw, 252 Gp-Tw, 154 Gp-Bw)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Für den Stadtgasbetrieb werden jetzt einachsige Spezialanhänger mitgeführt
(Quelle: BVB 1/79)
U-Bahn: Fahrzeugbestand: 1106 Fahrzeuge
im Kleinprofil: 373 Triebwagen und 327 Beiwagen;
im Großprofil: 252 Triebwagen und 154 Beiwagen
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Straßenbahn: Ein umgebauter Straßenbahnwagen mit Schaffnersitz und Fahrgastfluß (wegen seines Anstrichs Apfelsinchen genannt) wird in Betrieb genommen; bei einem Luftangriff 1944 zerstört
(Quelle: BVB 1/79)
Wegen kriegsbedingten Teilemangels werden aus allen Steuerwagen die Führerstandseinrichtungen ausgebaut
(Quelle: BVB 06/99)
Einführung eines neuen Nummernsystems für die S-Bahn-Züge, Umzeichnung der Züge bis 1942. Die neue Wagennummer besteht aus einer dreistelligen Ordnungsnummer, welche die Bauart kennzeichnet (z.B. 165 = Bauart Stadtbahn) und einer dreistelligen Zählnummer. Hinzu kommen die Buchstaben ET (Triebwagen), EB (Beiwagen) und ES (Steuerwagen)
(Quelle: BVB 06/99)
Bus: Die BVG erwirbt drei Kleinbusse (25 Sitzplätze, ohne Plattform) mit Holzgasantrieb und nimmt sie in Betrieb
(Quelle: BVB 9/80)
U-Bahn: Umstellung der C-Wagen auf der Linie D auf selbsttätige Druckluft-Türschließung (erste Linie)
(Quelle: Dr. Walter Schneider, „Der Städtische Berliner Öffentliche Personennahverkehr“, Berlin, 1978, Band 9, Seite 110)