Fahrzeugbestand: 1702 Wagen (594 Kp, 1108 Gp)
[Quelle: Geschäftsbericht 93; Offizielle Wagenbestandsmeldungen der BVG zum jeweiligen Stichtag]
Chronik von Berlin:Verkehr
Fahrzeugbestand: 1702 Wagen (594 Kp, 1108 Gp)
[Quelle: Geschäftsbericht 93; Offizielle Wagenbestandsmeldungen der BVG zum jeweiligen Stichtag]
Straßenbahn: Am 22.12.1993 stellte die BVG die ersten beiden modernisierten T6-Tatra-Wagen vor (5112+5143).
(Quelle: Berliner Straßenbahn-Chronik Band II: Die „Elektrische“ bei der BVG 1929 bis 2015; Hilkenbach, Kramer; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2015)
S-Bahn: Die Auslieferung der – von der DR bestellten – 2. Serie der BR 480 beginnt
(Quelle: BVB 08/99)
Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde am 16. 9. 1993 von BVG und ABB Henschel/WU ein Modell des zukünftigen U-Bahn-Typs H im Maßstab 1:1 vorgestellt (s. BVB 2/93, S. 31). Es stellt einen Steuerwagen mit Führerstand, einen von zwei Sitzbereichen sowie das Heck mit Übergang zum nächsten Wagen dar und wurde auf dem DEFA-Gelände Potsdam gefertigt. Das Modell dient dazu, in der Konstruktions- und Planungsphase Design und Bauausführung festzulegen, damit die Prototypfertigung möglichst störungsfrei und die an schließende Serienfertigung (115 Züge á 12,5 Mio DM in 8 Lieferkontingenten bis zum Jahr 2003) ohne weitere Eingriffe zeit- und kostengünstig erfolgen können.
(Quelle: BVB 10/93)
Auslieferung des ersten Doppeltriebwagens der Kleinprofil-Serie A 3L92 (638/639); erster Einsatz im Fahrgastverkehr am 19. Januar 1994.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Erstmalig ist ein Großprofil-Doppeltriebwagen mit einem Übergang von Wagen zu Wagen im Fahrgast verkehr unterwegs (2770/2771).
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Straßenbahn: Der Tw 219 226 ist in den Fahrleitungs-Messwagen 4571 umgerüstet worden. Im Sommer 1993 wurde er mit der Arbeitswagen-Lackierung versehen.
(Quelle: Berliner Straßenbahn-Chronik Band II: Die „Elektrische“ bei der BVG 1929 bis 2015; Hilkenbach, Kramer; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2015)
Die letzte im Reichsbahnausbesserungswerk Schöneweide aufgearbeitete U-Bahn-Wageneinheit (GI, 428/429) wird an die BVG übergeben.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Überführung von Fahrzeugen aus der Sammlung Historische Fahrzeuge der BVG im Betriebshof Britz in das Museum für Verkehr und Technik (heute Deutsches Technikmuseum Berlin).
Von den 10 U-Bahn-Wagen des BVG-Museums wurden gar nur 4 Fahrzeuge (559, 35, 118, 1352) vom MVT übernommen. Der U-Bahn-Wagen 201 wurde an das Verkehrsmuseum Nürnberg abgegeben. Die restlichen 5 Wagen (32, 747, 382, 233, 298) stehen. ebenfalls zur Disposition.
(Quelle: BVB 8/93)
Überführung von Fahrzeugen aus der Sammlung Historische Fahrzeuge der BVG im Betriebshof Britz in das Museum für Verkehr und Technik (heute Deutsches Technikmuseum Berlin).
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Von den 18 Bussen, Obussen und Pferdebussen der. BVG-Sammlung übernahm das MVT 13 Fahrzeuge (357, 1224, 488, 37, 787, 800, 307, 685, 700, 554, 323, 2000, 2622). Die restlichen 5 Fahrzeuge (1126, 237, 1629, 1658, 2626) wurden an die Arbeitsgemeinschaft Traditionsbus Berlin verkauft.
(Quelle: BVB 8/93)