Bus: Letzter Pferdeomnibus der ABOAG im Tagesverkehr
(Quelle: BVB 5/68)(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
Chronik von Berlin:Verkehr
Bus: Letzter Pferdeomnibus der ABOAG im Tagesverkehr
(Quelle: BVB 5/68)(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
1918, genaues Datum unbekannt: Bei Kriegsende sind nur noch 30 Pferdeomnibusse (von 520) und zwei Kraftomnibusse (von 336) vorhanden.
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
U-Bahn: im Herbst Auslieferung der ersten Großprofil-Probewagen
(Quelle: Vom Probewagen A zur Baureihe J/JK; Schwuttke, Walter; AG Berliner U-Bahn; Berlin; 2020)
Fahrzeugbestand der Hochbahngesellschaft: 226 Tw und 174 Bw (ohne Schöneberger Wagen), unverändert so bis 1922
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Fahrzeugbestand der Schöneberger U-Bahn: 18 Tw
[Quelle: BVB 11/70]
1913, genaues Datum unbekannt: Da es vor dem Ersten Weltkrieg noch keine eigenständige Omnibusproduktion gibt, werden Lkw-Fahrgestelle mit den er forderlichen Aufbauten versehen.
Die ABOAG baut seit 1911 die Karosserien und seit 1913 die Fahrgestelle in der Hauptwerkstatt selbst. Das Ergebnis sind 10 RK-Wagen, genannt nach dem Direktor der ABOAG Robert Kaufmann. Die Wagen besitzen eine offene Deckritz-Karosserie, 24 Sitzplätze und eine Leermasse von 4,8 t.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Fahrzeugbestand der Hochbahngesellschaft: 143 Tw und 116 Bw
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Fahrzeugbestand der Schöneberger U-Bahn: 18 Tw
[Quelle: BVB 11/70]
Fahrzeugbestand der Hochbahngesellschaft: 139 Tw und 112 Bw (ohne Schöneberger Wagen)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Schöneberg: Der Wagenpark besteht aus 12 Triebwagen (ll./lll. Klasse)
(Quelle: Friedrich Gerlach, „Die elektrische Untergrundbahn der Stadt Schöneberg“, Berlin, 1911)
1911, genaues Datum unbekannt, Bus: Die ABOAG verwendet neben Pferden auch Maultiere
(Quelle: Geschäftsbericht)
1911, genaues Datum unbekannt: Eigenbau von Karosserien durch die ABOAG in der Zentralwerkstatt Köpenicker Straße. (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Fahrzeugbestand der Hochbahngesellschaft: 133 Tw und 101 Bw (ohne Schöneberger Wagen)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Schöneberg: Der Wagenpark besteht aus 12 Triebwagen (ll./lll. Klasse)
(Quelle: Friedrich Gerlach, „Die elektrische Untergrundbahn der Stadt Schöneberg“, Berlin, 1911)