1906-12-16 Straßenbahn: Städtische Straßenbahn Cöpenick übernimmt Friedrichshagener Pferdebahn und eröffnet eine neue Strecke zwischen Cöpenick und Friedrichshagen

Städtische Straßenbahn Cöpenick übernimmt Friedrichshagener Pferdebahn und eröffnet eine neue Strecke zwischen Cöpenick und Friedrichshagen

(Quelle: BVB 12/57) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)

weitere Quelle hierzu:

Umspurung der Friedrichshagener Straßenbahn

Die Städtische Straßenbahn Cöpenick kauft die Friedrichshagener Straßenbahn. Die Strecke wird auf Normalspur umgespurt, es werden Verbindungsstrecken zwischen beiden Bahnen gebaut.

(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)

1906-06-23 U-Bahn: Vertrag zwischen der Neu-Westend-Aktiengesellschaft für Grundstücksverwertung und der Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen über den Weiterbau der Untergrundbahn nach Westend

U-Bahn: Vertrag zwischen der Neu-Westend-Aktiengesellschaft für Grundstücksverwertung und der Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen über den Weiterbau der Untergrundbahn nach Westend.

(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)

1906-05-14 U-Bahn: Eröffnung Knie (E-Reuter-Pl.) – Wilhelmplatz (R-Wagner-Pl.)

U-Bahn: Eröffnung Knie (E-Reuter-Pl.) – Städtische Oper (Bismarckstr.)(Sbi) – Wilhelmplatz (R-Wagner-Pl.); Zuwachs 1,495 km – Betriebslänge 12,095 km

(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)

Eröffnung der Strecke Knie – Wilhelmplatz (Wi) mit dem Bahnhof Bismarckstraße (Bi) und Inbetriebnahme des Umformerwerks Bismarckstraße.

(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)

1906-04-18 U-Bahn: Vertrag zwischen der Stadtgemeinde Berlin (Magistrat) und der Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen über die Fortführung der Hoch- und Untergrundbahn vom Potsdamer Platz über Spittelmarkt und Alexanderplatz bis jenseits des Ringbahnhofs Schönhauser Allee

U-Bahn: Vertrag zwischen der Stadtgemeinde Berlin (Magistrat) und der Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen über die Fortführung der Hoch- und Untergrundbahn vom Potsdamer Platz über Spittelmarkt und Alexanderplatz bis jenseits des Ringbahnhofs Schönhauser Allee.

(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)