Straßenbahn: Straßenbahn Berlin-Hohenschönhausen eröffnet
(Quelle: BVB 10/54)
Eröffnung des Betriebs der Straßenbahn Berlin—Hohenschönhausen auf der Strecke Kurze Straße—Hohenschönhausen
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
Chronik von Berlin:Verkehr
Straßenbahn: Straßenbahn Berlin-Hohenschönhausen eröffnet
(Quelle: BVB 10/54)
Eröffnung des Betriebs der Straßenbahn Berlin—Hohenschönhausen auf der Strecke Kurze Straße—Hohenschönhausen
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
Straßenbahn: Eröffnung Spreetunnel Stralau – Treptow für Probebetrieb
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Straßenbahn: Betriebseröffnung der Südlichen Berliner Vorortbahn. Erste Strecke „Südring“
(Quelle: BVB 6/65)(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
Der Akkumulatorbetrieb ist mit erheblichen Mängeln behaftet. Der Aktionsradius der Fahrzeuge, die große Störanfälligkeit und die Belästigung der Fahrgäste durch die Säuredämpfe drängen nach einer Veränderung. Besonders die Physikalisch-Technische Reichsanstalt fürchtet um die Exaktheit der angestellten Versuche bei Einführung des Oberleitungsbetriebes. Es kommt deshalb zu einem gemischten Betrieb Akkumulator und Oberleitung.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Eröffnung Werneuchen – Wriezen (33,18 km) und damit der Strecke Lichtenberg-Friedrichsfelde – Wriezen – Jädickendorf
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Berlin Schlesischer Bf Wriezener Bahnsteig – Lichtenberg
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Eisenbahn: Eröffnung der Alt-Landsberger Kleinbahn
(Quelle: BVB 10/54)
Eisenbahn: Vorortstrecke Lichtenberg-Friedrichsfelde – Werneuchen eröffnet mit den Bahnhöfen Friedhof-Friedrichsfelde (?), Marzahn (BMAR)(?), Ahrensfelde (BAHR), Blumberg und Seefeld (Mark) ; 23,57 km
(Quelle: BVB 10-11/83) (Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
1898, genaues Datum unbekannt: Eisenbahn: Anschluss Borsig-Werke ab Tegel
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
S-Bahn: separate Vorortgleise Nordbahn – Gesundbrunnen – Stettiner Bf; 4,39 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung für die Gesamtstrecke zwischen der Warschauer Straße und dem Zoologischen Garten mit einer Abzweigung zum Potsdamer Bahnhof.
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)